Alle Artikel mit dem Schlagwort: Spaziergang

Pfingstunternehmung

Pfingsten ist nun auch schon wieder vorbei und der Sommer ist immer noch nicht eingekehrt. Gestern ließ er sich mal blicken, doch heute sieht es wieder wie Herbst aus. Da meine Wetterapp mir schon Tage zuvor 22 Grad und Sonnenschein für den Pfingstmontag versprochen hatte, haben wir uns mit unserem Sohn und seiner Lebensgefährtin in Berlin getroffen. Bei einem Picknick am Spreeufer ganz zünftig mit Decke und Picknickkorb, gab es viele leckere Köstlichkeiten, wie zum Beispiel Eiskaffee, Karottenkuchen, Erdbeeren, Melone, selbstgebackenes Brot, gekochte Eier, Lachs, und vieles mehr. Später ging es dann in den Tierpark. Wir machten einen langen und ausgiebigen Spaziergang und konnten ohne Probleme in diesem großen Park weitaus mehr als den geforderten Coronaabstand einhalten. Durch die verschlungenen Wege waren wir zeitweise alleine auf weiter Flur. Nicht nur Hunde haben anscheinend das Bedürfnis mit Herrchen oder Frauchen spazieren zu gehen. Das Herrchen saß allerdings auf einer Bank, passte auf und kam Dank seines Schützlings immer wieder ins Gespräch mit anderen Spaziergängern. Nach einem kurzen Schnappschuss mit dem Handy setzten wir unseren Weg fort, …

Auf Spaziergängen entdeckt

Auf Spaziergängen mache ich gerne Aufnahmen von Bäumen. Manchmal fotografiere ich allerdings nur Details, weil sie mir besonders auffallen. So fühle ich mich teilweise beobachtet, denn Blicke verfolgen mich.     Mitten im Wald steht da so ein grüner Kerl rum. Man muss einfach zu ihm gehen und ihm ein „Hallo!“ zurufen. Unheimlich finde ich allerdings diese Fratze. Könnt Ihr das offene Maul erkennen? Nichts wie weg! Und könnte das nicht ein „Urtier“ sein? Naja, ein wenig Fantasie ist natürlich auch dabei im Spiel 😉 . Bei diesem Baumstamm musste ich unweigerlich an den Limonadenbaum von Pippi Langstrumpf denken. Doch leider konnte ich keine Limonade mehr entdecken. Da ist mir wohl jemand zuvorgekommen. Jetzt habe ich Durst bekommen, deshalb nehme ich mir einfach eine Flasche mit prickelnder Limonade aus dem Kühlschrank 😉  und dazu hole ich mir das Pippi – Langstrumpf- Buch aus dem Regal. Tschüss bis zum nächsten Mal!   Vielleicht möchtet Ihr auch das noch lesen: Gedankenverloren Beschützer, Einbrecher, Holzfäller und ein ungeliebtes Haustier Bilderbuchwetter in der alten Heimat         …

Kleiner Spaziergang

Neulich waren wir wieder einmal für einen kurzen Abstecher in Potsdam. Dreimal dürft Ihr raten, wohin uns unser Weg geführt hat. 😉 Genau: In den Park …Sanssouci. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn die Sonne lachte vom nicht ganz wolkenlosen Himmel. Das Beitragsfoto wurde rechts von diesem wunderschönen Pavillon aufgenommen. An diesem Tag schlenderten wir nur durch einen Teil des Parks und nutzten die Gelegenheit für ein kleines Fotoshooting. Als wir den Park verließen, besichtigten wir noch diese alte Mühle und anschließend ließen wir uns hier nieder, um Kaffee und Kuchen zu genießen. Ein bisschen fühlten wir uns wie in einem südlich Land unter einem strahlend blauen Himmel. Es war ein schöner Ausflug, aber leider mussten wir uns nun auf die Heimfahrt begeben. Aber wir werden wieder hierher kommen.   Vielleicht möchtet Ihr das noch lesen: Familienausflug Familienausflug (Teil2) Hessischer Herbst  

Beim Spaziergang

Ich bin Klein-Astrid und liege in meinem Kinderwagen, wo es so richtig gemütlich und kuschelig ist. Meine Mama rückt die Decke zurecht, denn das kann ich noch nicht. Dafür bin ich noch zu klein und auch zu schwach.  „So“, sagt meine Mama während sie mich zudeckt. „Jetzt hast du es schön warm unter deiner Decke.“  Ich verstehe zwar noch nicht, was sie mir so alles erzählt, aber ich kenne ihre Stimme. Sie ist beruhigend und ich weiß, dass es meine Mama gut mit mir meint. Jetzt geht meine Mama mit mir spazieren. Das gefällt mir, denn es schaukelt so schön hin und her. Dann dauert es auch gar nicht lange und ich bin eingeschlafen. Tief und fest und ganz ruhig schlafe ich, denn in meinem Kinderwagen und mit Mama in meiner Nähe fühle ich mich sicher.  Überhaupt schlafe ich viel, gern, oft, mal kurz und mal lang.  Immer mal wieder übermannt mich der Schlaf. Wenn ich aufwache, bin ich hungrig, meine Windel ist voll oder ich habe Bauchweh. Aber inzwischen beobachte ich auch meine Umwelt, …

Der Aufsatz

Eva muss Hausaufgaben machen. Sie soll einen Aufsatz schreiben, aber das Thema gefällt ihr gar nicht. Die Lehrerin hat den Schülern einfach nur das Wort „Zahlen“ an die Tafel geschrieben und gesagt, dass sie ihre Fantasie spielen lassen sollen.  Jetzt sitzt Eva schon eine ganze Weile vor ihrer leeren Seite. Nichts, aber auch gar nichts will ihr einfallen, da kann sie sich ihr Gehirn noch so sehr zermartern. Doch plötzlich horcht sie auf, denn jemand betritt ihr Zimmer. „Ach Opa, du bist es“, sagt sie fast schon ein wenig erleichtert. „Gut, dass du kommst. Bestimmt kannst du mir helfen.“ „Um was geht es denn?“, erkundigt sich Opa Waldemar. „Hast du Probleme bei den Hausaufgaben?“ „Das kann man wohl sagen. Wir sollen einen Aufsatz schreiben, irgendetwas mit Zahlen.“ „Bei den Mathehausaufgaben könnte ich dir helfen, aber im Aufsatzschreiben war ich in der Schule nicht gerade eine Leuchte.“ Enttäuscht sieht Eva ihren Großvater an, doch bei seinem nächsten Satz beginnt sie zu strahlen. „Ich würde vorschlagen, wir machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Dann wird …

Frische Luft…

Es ist ein kühles und verregnetes Wochenende. Der Samstag ist mit Erledigungen und organisatorischen Dingen dahingegangen. Nicht gerade das, was man sich unter einem schönen Wochenende vorstellt. Genau das ist auch der Grund, warum ich am Sonntag unbedingt frische Luft brauche. Gelegentlicher Nieselregen, kein Sonnenschein, sondern eher Trübnis heben meine Laune nicht zum Jubeln empor. Trotzdem muss ich unbedingt raus an die frische Luft, um neue Energie zu tanken. Meinem Mann würde es sicherlich auch guttun, denn sonst würde er nur wieder über Akten grübeln, E-mails verfassen, Vorlesungen vorbereiten und, und, und. Gesund ist das sicherlich nicht. „Lass uns wenigsten einen kleinen Spaziergang machen und anschließend irgendwo in einem Café einkehren!“, schlage ich deshalb vor. „Und wo willst du hin?“, fragt er mich. „Keine Ahnung, nur ein bisschen Abwechslung. Mich macht diese trockene Heizungsluft wahnsinnig.“ „Draußen ist es definitiv feuchter, da hast du recht“, entgegnet er mir und schlägt den Aktendeckel zu. „Und mit einem Tässchen Kaffee und vielleicht noch ein Stück Kuchen dazu, lasse ich mich immer locken.“ Kurz und gut, eine paar Minuten …

Verwunschener Garten (Teil 1)

Heute möchte ich mit Euch einen Spaziergang machen. Ich will Euch wieder einmal auf die Insel Mallorca entführen und dort mit Euch einen botanischen Garten besuchen. Diesen Garten haben wir schon vor vielen Jahren entdeckt und dieses Jahr haben wir ihn nochmals aufgesucht. Auch dieses Mal hat er uns sehr gut gefallen, weil er irgendwie einen verwunschenen Eindruck macht. Diese „Jardines de Alfabia“ liegen direkt vor dem Tunnel nach Sollér. Der Eingang ist ganz unscheinbar, lediglich ein kleines Schild verweist auf diesen botanischen Garten. Ich kann mir gut vorstellen, dass er von vielen Touristen unentdeckt bleibt. Kommt einfach mit und lasst Euch ohne viele Worte von dem Flair des Gartens verzaubern: Auf Knopfdruck kann man die Wasserspiele selbst starten und sie entweder einfach nur beobachten oder sich zwischen den einzelnen Wasserstrahlen hindurch schlängeln. An einem heißen Tag kann dies sehr angenehm und erfrischend sein. Auch die leuchtenden Farben der Pflanzen verzaubern. Dieser kleine Tümpel weckt Erinnerungen bei uns. An dieser Stelle standen wir vor ungefähr einem Jahrzehnt an einem sehr schwülen Tag. Die Luftfeuchtigkeit war …

Kommt mit zur Dracheninsel!

Wir waren schon so oft auf Mallorca, aber wir entdecken immer wieder etwas Neues. Letzten Sommer haben wir von Sant Elm mit einem Boot übergesetzt zur Dracheninsel Sa Dragonera. Das Boot hat uns und ein paar andere Besucher auf diese unbewohnte Insel gebracht. Man machte uns darauf aufmerksam, das letzte Boot zurück nicht zu verpassen, denn sonst müssten wir bis zum nächsten Morgen ausharren. Kommt mit und schaut Euch die Insel mit uns an!Diese Insel ist nicht groß, gerade einmal ca. 4 Kilometer lang und noch nicht einmal einen Kilometer breit. Die Felsinsel ist ein Naturschutzgebiet und beherbergt laut Wikipedia* 380 Pflanzenarten.Der Ausblick von der Insel auf das Meer ist einfach nur traumhaft. Dieses Blau des Meeres ist faszinierend und man muss den Blick einfach genießen.Die Sonnenstrahlen bringen das Wasser zum Glitzern.An dieser Stelle wirkt das Meer türkisfarben.Doch wir wollen diese kleine Insel ein bisschen erkunden und trennen uns schweren Herzens von dem Aussichtspunkt.Fotomotive lassen sich hier zur Genüge finden. Dieser Turm ruft in mir sofort eine Assoziation hervor. Ich muss unwillkürlich an Rapunzel denken. Ob …

Zwiegespräch

Als ich auf unserer Terrasse auf der Hollywoodschaukel saß, fiel mein Blick nach unten. Und auf einmal hörte ich Stimmen. Zwei Stimmen. Jetzt ist es eigentlich nicht meine Art, andere zu belauschen, aber ich konnte mich diesem Gespräch nicht entziehen. Zuerst wusste ich nicht, wer die Gesprächspartner waren, doch Schritt für Schritt näherte ich mich der Erkenntnis, dass es sich um meine beiden … handeln musste. „Hallo mein Freund? Wo bist du?“ „Ich bin doch da, wo ich immer bin. Dreh dich doch ein bisschen zur Seite, dann siehst du mich.“ „Du siehst aber heute gar nicht gut aus. Was ist mit dir los?“ „Ach nichts!“ „Und so kleinlaut bist du auch noch. Du hast doch was!“ „Mmh!“ „Hab ich dir was getan? Bin ich vielleicht auf dich getreten?“ „Das nicht gerade. Obwohl das auch schon vorgekommen ist.“ „Jetzt rück schon raus! Wage den ersten Schritt, damit wieder alles stimmt zwischen uns.“ „Du bist schon auf der richtigen Fährte. Um den ersten Schritt geht es auch.“ „Dann mach ihn doch endlich!“ „Geht nicht! Den machst …

Mir schwant da etwas

Wir machen einen schönen Spaziergang durch den Schweizergarten in Spremberg. Die Sonne scheint und der blaue Himmel mit den weißen Wolken spiegeln sich in dem Teich. Rundherum ist bereits alles grün und auf der Wiese blühen Gänseblümchen und Löwenzahn.  Strammen Schrittes marschieren wir den Weg entlang und geniesen die frische Luft und die Natur. Habt Ihr die Fontäne auf dem See gesehen? Im nächsten Foto ist sie allerdings schon fast vollständig durch das Laub der Bäume verdeckt. Doch wenn wir erst um die Kurve gebogen sind, dann werden wir sie wieder vollständig sehen. Noch sind wir nicht ganz um die Kurve, aber mir schwant jetzt schon etwas. Vielleicht geht es Euch auch so, wenn Ihr genau hinschaut. Da hatte ich doch mit meiner Vermutung recht. Dort im seichten Wasser sitzt ein Schwan. Ganz ruhig und friedlich sitzt der Schwan auf einem Nest aus Reisig. Mir schwant, dass der Schwan brütet. Vermutlich ist es das Weibchen. Plötzlich kommt ein bisschen Bewegung in die Situation, denn anscheinend sind einige Zweige verrutscht und das Nest muss ein wenig ausgebessert …

Natürlich schön

Wieder einmal waren wir in der alten Heimat. Und wieder einmal haben wir Altbekanntes neu entdeckt. So machten wir zum Beispiel am Sonntag einen wunderschönen Spaziergang. Wir fuhren nach Bad Salzhausen, einem kleinen, aber überaus schnuckeligen Kurort. Dieser  liegt nördlich von Frankfurt am Main, am Fuße des Vogelsberges.  Ich möchte Euch gerne den Kurpark in Bad Salzhausen vorstellen, der ebenso wie das dortige Kurhaus im 19. Jahrhundert entstand und sich uns in seiner natürlichen Schönheit und im Glanz der Herbstsonne gezeigt hat. Anfangs war es hier zwar noch ein wenig menschenleer und auch dunstig, als wir morgens um 10 Uhr den Park betraten, aber das sollte sich sehr schnell ändern. Wir liefen direkt auf die Trinkhalle zu. Leider hatte ich keinen Trinkbecher dabei, aber ich kostete das Heilwasser der Södergrundquelle trotzdem. Es plätscherte aus dem Trinkbrunnen, der von einem kleinen Nackedei auf einer Gans bewacht wurde. Justus Liebig höchstpersönlich hat laut Bildunterschrift die  Quellen im Jahre 1824 analysiert und damit die Grundlagen für die Heilbadentwicklung geleistet. Es gibt hier insgesamt sechs Heilquellen (Söderquelle, Roland-Krug-Quelle, Lithiumquelle, …

HANS GUCK-IN-DIE LUFT

Wer kennt sie nicht, diese Geschichte aus dem Struwwelpeter von Dr. Heinrich Hoffmann?! Alle haben wir als Kind immer wieder gesagt bekommen: „Schau wo Du hin läufst!“ Damals wie heute achten wir auf unseren Weg, denn wir wollen doch nicht stolpern und uns soll es nicht so ergehen wie dem Hans in der Geschichte. Sie hat mich allerdings zu meinem heutigen Blogbeitrag inspiriert: Wie heißt es dort so schön:   „Wenn der Hanns zur Schule ging,  Stets sein Blick am Himmel hing. Nach den Dächern, Wolken, Schwalben, Schaut er aufwärts, allenthalben…“* Ja, und wir schauen stets nach vorn, dicht vor die Füße und sehen nicht, was über uns ist. Ich habe wieder einmal meine Fotos durchforstet und habe dabei diese faszinierende Welt über unseren Köpfen entdeckt. Ich lade Euch nun ein, völlig ungefährlich diesen Spaziergang mit dem Blick nach oben mit mir zu wagen. Und glaubt mir, es ist nur eine klitzekleine Auswahl dessen, was sich da oben abspielt. Auf Teneriffa schaut dieser Hund von oben herab. Wir hätten ihn übersehen, wenn wir unseren Blick immer …

Spaziergang durch den Branitzer Park

Jeder von Euch kennt das berühmte Fürst Pückler Eis. Davon will ich Euch jedoch heute nichts erzählen. Ich will Euch allerdings etwas zeigen, das Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871) hier in Cottbus weiterleben lässt. Als Landschaftsarchitekt hat er den etwa 100 ha großen Branitzer Park gestaltet, durch den ich heute mit Euch einen Spaziergang machen möchte. Fürst von Pückler-Muskau hatte bereits Reisen durch die Welt unternommen und den Park zu Muskau vollendet, bevor er nach Cottbus Branitz kam. Im Alter von 61 Jahren  (1846) begann er aus einer einst kahlen Landschaft einen Park mit Wasserläufen und zwei Pyramiden zu schaffen.* Die gesamte Bauzeit erstreckte sich auf einen Zeitraum von 1846-1888). Da dieser berühmte und einer der bedeutendsten Landschaftsparks Deutschlands nicht nur im Sommer zu Spaziergängen einlädt und nicht nur in der grünen Jahreszeit wunderschön ist, zeige ich Euch auch Fotos, wenn die Bäume schon kahl sind, beziehungsweise buntes Laub tragen. Ihr seht, dieser Park hat immer seinen eigenen Reiz. Er bietet Ruhe und Entspannung und lockt mit seiner natürlichen Schönheit zum Verweilen und zum Wiederkommen. …

Auf allen Vieren

Seit die Menschheit den aufrechten Gang entdeckt hat, bewegen wir uns relativ selten noch auf allen Vieren vorwärts. Sind wir erst einmal dem Krabbelalter entwachsen, stehen und gehen wir stolz auf unseren zwei Beinen. Somit kann sich jeder, der die Überschrift liest, denken, dass ich heute nicht nur von uns erzählen will, sondern hauptsächlich von unserem geliebten Vierbeiner, nämlich unserer Katze. Unser liebes kleines Lottchen schleicht sich auf ihren vier weichen Samtpfoten überall hin. Manchmal muss ich sie im ganzen Haus suchen, kann sie aber nirgendwo finden und trotzdem steht sie dann plötzlich wieder miauend vor mir. Es ist mir jedes Mal ein Rätsel wo sie sich versteckt hält. Katzen beherrschen das Schleichen und Stillsein meisterhaft. Sie setzen eine Menge von Tricks ein, um uns Menschen das zu entlocken, was sie wollen. Sie sind aber auch Verwandlungskünstler, mal Raubtier und mal Schmusekätzchen. Unser Lottchen beherrscht allerdings auch noch das Verhalten von Hunden. Wie es dazu kam, soll sie aber an dieser Stelle kurz selbst erzählen: „ Als ich noch ganz klein war und bei meiner …