Tina und Ina verbringen ein paar Tage am Mittelmeer. Am Abend sitzen sie gemütlich auf der Hotelterrasse.
„Ich gehe zur Toilette. Bitte bestelle uns Rotwein“ fordert Tina ihre Schwester auf.
Als sie zurückkommt, hat sie Tränen in den Augen.
„Was ist passiert?“, fragt Ina erschrocken. „Warum weinst du und hältst Deinen Arm hinter dem Rücken versteckt?“
Tinas Antwort wird immer wieder von ihrem eigenen Lachen unterbrochen.
„Ich … wollte… die Bluse…
Freudentränen kullern über Tinas Wangen.
„…mein Uhrenarmband… der Stoffgürtel… ich hänge fest!..“
„Was würdest du ohne mich machen?!“, lacht nun auch Ina und befreit ihre Schwester aus der misslichen Lage.
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Na wenigstens war es nicht die Hose 🙂
Als ich mir vor 5 Jahren im Urlaub den Arm gebrochen hatte, da musste mir auf der Toilette auch meine Schwester helfen (sie machten in der Nähe Urlaub und wir trafen uns zu einem gemeinsamen Ausflug).
Liebe Grüße von Kerstin.
Da merkt man erst, wie hilflos man ist, wenn eine Hand oder ein Arm eingegipst ist. Als mein linkes Handgelenk angebrochen war, musste ich feststellen, dass ich doch etliche Handgriffe normalerweise mit Links ausführe. Und das, obwohl ich Rechtshänder bin.
Liebe Grüße
Astrid
hihi
wir hatten auch jemanden der immer erst lachen musste ..egal was passierte…
der konnte gar nicht anders
erst dann kam er auf die Idee zu helfen..
z.B. einem aufzuhelfen wenn man gestolpert war ..
ich bin aber auch prädestiniert für Situationen bei denen die anderen lachen können
ich eher weniger
liebe Grüße
Rosi
Das kann passieren!
Ich hätte auch gelacht, Situationskomik nennt man das wohl!
Liebe Grüße, liebe Astrid
Regina
Glücklicherweise steckte die Bluse schon drin :-).
Ich wünsche Dir einen schönen Mittwoch.
Astrid