Alle Artikel in: Dies & Das und sonst noch Was

Natürlich schön

Wieder einmal waren wir in der alten Heimat. Und wieder einmal haben wir Altbekanntes neu entdeckt. So machten wir zum Beispiel am Sonntag einen wunderschönen Spaziergang. Wir fuhren nach Bad Salzhausen, einem kleinen, aber überaus schnuckeligen Kurort. Dieser  liegt nördlich von Frankfurt am Main, am Fuße des Vogelsberges.  Ich möchte Euch gerne den Kurpark in Bad Salzhausen vorstellen, der ebenso wie das dortige Kurhaus im 19. Jahrhundert entstand und sich uns in seiner natürlichen Schönheit und im Glanz der Herbstsonne gezeigt hat. Anfangs war es hier zwar noch ein wenig menschenleer und auch dunstig, als wir morgens um 10 Uhr den Park betraten, aber das sollte sich sehr schnell ändern. Wir liefen direkt auf die Trinkhalle zu. Leider hatte ich keinen Trinkbecher dabei, aber ich kostete das Heilwasser der Södergrundquelle trotzdem. Es plätscherte aus dem Trinkbrunnen, der von einem kleinen Nackedei auf einer Gans bewacht wurde. Justus Liebig höchstpersönlich hat laut Bildunterschrift die  Quellen im Jahre 1824 analysiert und damit die Grundlagen für die Heilbadentwicklung geleistet. Es gibt hier insgesamt sechs Heilquellen (Söderquelle, Roland-Krug-Quelle, Lithiumquelle, …

HANS GUCK-IN-DIE LUFT

Wer kennt sie nicht, diese Geschichte aus dem Struwwelpeter von Dr. Heinrich Hoffmann?! Alle haben wir als Kind immer wieder gesagt bekommen: „Schau wo Du hin läufst!“ Damals wie heute achten wir auf unseren Weg, denn wir wollen doch nicht stolpern und uns soll es nicht so ergehen wie dem Hans in der Geschichte. Sie hat mich allerdings zu meinem heutigen Blogbeitrag inspiriert: Wie heißt es dort so schön:   „Wenn der Hanns zur Schule ging,  Stets sein Blick am Himmel hing. Nach den Dächern, Wolken, Schwalben, Schaut er aufwärts, allenthalben…“* Ja, und wir schauen stets nach vorn, dicht vor die Füße und sehen nicht, was über uns ist. Ich habe wieder einmal meine Fotos durchforstet und habe dabei diese faszinierende Welt über unseren Köpfen entdeckt. Ich lade Euch nun ein, völlig ungefährlich diesen Spaziergang mit dem Blick nach oben mit mir zu wagen. Und glaubt mir, es ist nur eine klitzekleine Auswahl dessen, was sich da oben abspielt. Auf Teneriffa schaut dieser Hund von oben herab. Wir hätten ihn übersehen, wenn wir unseren Blick immer …

Halt, nicht wegwerfen!

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Alles, was für uns scheinbar keinen Wert mehr besitzt, wird entsorgt. So kommt es, dass wir unsere Waren nur kurz gebrauchen, aus den unterschiedlichsten Gründen wegwerfen und durch neue wieder ersetzen. Inzwischen entgegnet man der Wegwerfgesellschaft mit dem sogenannten Produkt-Recycling, das heißt man versucht zum Beispiel Abfälle zu vermeiden und die Rohstoffe wieder zu verwenden. Unsere Mülltrennung liefert hierzu einen großen Beitrag.  Doch hierum geht es heute an dieser Stelle nicht. Sondern einzig und allein nur um das Zeitungspapier. Jeden Morgen holen wir die Tageszeitung aus dem Briefkasten. Ist sie gelesen, wird sie entsorgt. Gut, manchmal schneide ich mir auch einen Artikel über besonders Wissenswertes aus, aber ansonsten landet alles in der Papiertonne. Doch hin und wieder hole ich mir auch wieder einige Seiten des alten Zeitungspapiers heraus. Warum, fragt Ihr? Weil es noch sehr nützlich ist und für die unterschiedlichsten Zwecke gute Dienste leisten  kann. Als Kind hat wohl jeder schon einmal einen Zeitungspapierhut oder ein -schiffchen gefaltet. Auch das Zerreißen in kleine Papierschnipsel und das anschließende Bekleben z.B. eines …

Putzteufel und Putzfee

Es ist eine unumstrittene Tatsache, dass Schmutz Geschichten erzählt. Um diese Geschichten geht es allerdings heute und hier an dieser Stelle nicht. Ich denke mir einfach „Schmutz, – na warte!“ und widme mich heute dem Thema „Putzen“. Auch das Entfernen von Schmutz gehört zu unserem Leben und erzählt Geschichten. Vermutlich entfernten schon die Höhlenmenschen in ihren Behausungen die Verunreinigungen, die durch das Feuer entstanden. Doch so weit zurück will ich mich heute gar nicht wagen, sondern beziehe mich auf die Gegenwart und die nahe Vergangenheit. Dem Putzen scheint etwas Teuflisches und gleichzeitig ein Zauber innezuwohnen, zumindest, wenn man die beiden Bezeichnungen in der Überschrift betrachtet. Anscheinend muss man dem Schmutz, den man ja durch Putzen beseitigen möchte, mit dem Teufel, in Form von Putzmitteln, zu Leibe rücken. Oder meint man damit diejenigen, die wie vom Teufel besessen alles um sich herum säubern? Andererseits spricht man von der Putzfee, was den Eindruck vermittelt, man könne den Schmutz mithilfe eines Zaubers besiegen. Dies scheinen auch die Hersteller der Putzmittel und die Werbung glaubhaft machen zu wollen. Durch …

Spaziergang durch den Branitzer Park

Jeder von Euch kennt das berühmte Fürst Pückler Eis. Davon will ich Euch jedoch heute nichts erzählen. Ich will Euch allerdings etwas zeigen, das Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871) hier in Cottbus weiterleben lässt. Als Landschaftsarchitekt hat er den etwa 100 ha großen Branitzer Park gestaltet, durch den ich heute mit Euch einen Spaziergang machen möchte. Fürst von Pückler-Muskau hatte bereits Reisen durch die Welt unternommen und den Park zu Muskau vollendet, bevor er nach Cottbus Branitz kam. Im Alter von 61 Jahren  (1846) begann er aus einer einst kahlen Landschaft einen Park mit Wasserläufen und zwei Pyramiden zu schaffen.* Die gesamte Bauzeit erstreckte sich auf einen Zeitraum von 1846-1888). Da dieser berühmte und einer der bedeutendsten Landschaftsparks Deutschlands nicht nur im Sommer zu Spaziergängen einlädt und nicht nur in der grünen Jahreszeit wunderschön ist, zeige ich Euch auch Fotos, wenn die Bäume schon kahl sind, beziehungsweise buntes Laub tragen. Ihr seht, dieser Park hat immer seinen eigenen Reiz. Er bietet Ruhe und Entspannung und lockt mit seiner natürlichen Schönheit zum Verweilen und zum Wiederkommen. …

Sonne, Mond und Sterne

Diese Gestirne kann man von überall auf der Welt sehen. Doch unsere kleine Reise nach Rostock, das von uns ungefähr drei Autostunden entfernt liegt, präsentierte uns Sonne, Mond und Sterne in einer ganz anderen Gestalt. Ich fand sie in der dortigen St.-Marienkirche und sie soll sich Euch heute in ihrer ganzen Pracht und Schönheit selbst vorstellen und erklären: „Ich bin eine astronomische Uhr und stehe hier in der St.-Marienkirche in Rostock. Mit Stolz kann ich von mir behaupten, dass ich weltweit die älteste Uhr dieser Art bin, die noch mit dem Originalwerk funktioniert. Und das sogar sehr zuverlässig. Meine Entstehung wird auf das Jahr 1472 beziffert und mein Erbauer war Hans Düringer. Er hat mich nach dem Vorbild einer noch  älteren Uhr von Nicolas Lilienfeld aus dem Jahre 1379 erbaut. Ich bin nicht in einem Stück entstanden, sondern in mehreren Etappen. So wurde z. B. erst 1641/42 ein Renaissance Rahmen erstellt, das Glockenspiel und der Apostelrundgang, von dem ich noch erzählen werde, wurden hinzugefügt. 1974 bis 1977 wurde ich von Grund auf von dem Berliner …

Schwein gehabt

Am Wochenende habe ich überlegt, wie mein heutiger Beitrag aussehen könnte. Zunächst hatte ich keinen Einfall. Also habe ich wieder einmal meine Fotos durchforstet und wurde fündig. „Schwein gehabt“, dachte ich mir, denn plötzlich war die Idee da: Wir lassen oftmals Redewendungen und Sprüche in unsere Sprache einfließen. Warum sollte man nicht einmal versuchen diese auch bildlich darzustellen. Und tatsächlich, ich fand auf meiner Festplatte einige Fotos, die solche sprachlichen Formulierungen im Bild festhalten, beziehungsweise sozusagen wie die Faust auf das Auge passen. Und wenn wir schon einmal beim Auge sind, da fällt mir ein Spruch ein, dem ich auch sogleich auf die Spur gehen muss: „Holzauge sei wachsam!“ Von den verschiedenen Deutungen, die ich gelesen habe erscheinen mir zwei am Wahrscheinlichsten: Vielleicht stammt dieser Spruch aus Kriegszeiten, in denen man ein wachsames Auge haben musste, um Brennholz zu finden. Eine andere Erklärung wäre der Ast im Holz, der als Holzauge bezeichnet wird und man bei Holzarbeiten daher mit dem Hobel vorsichtig sein muss.* Ich denke, dann sollte man „mit Adlersaugen suchen“, damit einem nichts …

So bunt ist unsere Welt

Alle kennen wir wohl das Kinderlied „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider“. In der letzten Strophe heißt es dann auch „Bunt, bunt, bunt ist alles was ich hab…“ und das hat mich veranlasst mal in meinen Fotos zu stöbern. Ich liebe Farben und möchte sie nicht missen. Farben begleiten uns durch unser Leben. Sie heitern uns auf und lassen uns träumen. Es gibt die drei Grundfarben Rot, Gelb und Blau, aus denen sich die anderen Farben mischen lassen. Die verschiedenen Farben haben auch unterschiedliche Wirkung auf den Menschen. Viele Jahre war Rot meine Lieblingsfarbe. Auch Kinder bevorzugen diese warme Farbe, welche das Element Feuer symbolisiert und belebend wirkt. Zuviel des Guten kann jedoch auch agressiv machen. Blau hingegen ist eher eine kühle Farbe, die das Element Wasser symbolisiert und sogar beruhigend wirken soll. Gelb als die Symbolisierung des Elementes Luft ist eine helle und leichte Farbe, die freundlich wirkt und gute Laune aufkommen lässt. Deshalb haben wir auch unsere Diele in einem zarten Gelbton gestrichen und immer, wenn ich das Haus betrete, scheint für …

Bergeweise weißes Gold

Die Urlaubszeit ist vorbei und selbstverständlich waren auch wir unterwegs. Eine meiner Lieblingsinseln ist Mallorca. Immer wieder zieht es uns auf diese wunderschöne Insel, die in nur zwei Flugstunden erreichbar ist und leider allzu oft auf den Ballermann reduziert wird. Doch damit tut man dieser Balleareninsel unrecht. Sie hat so viel zu bieten und obwohl wir sie schon sehr oft besucht haben, entdecken wir immer wieder neue Ecken. Heute möchte ich Euch an „Ses Salines d’Es Trenc“ teilhaben lassen, die mich auf ihre Art fasziniert haben. Während Björn uns mit seinem Sommer in den Bergen begeistert hat, zeige ich Euch ebenfalls Berge, – weiße Berge, die in den blauen Himmel ragen. Aber das ist kein Schnee auf Mallorca, sondern weißes Gold. Salz, das mithilfe des Meeres und der Sonne „geerntet“ werden kann. Diese Salinen befinden sich im Südosten der Insel, unweit des Ortes Colonia de Sant Jordi. Mehr oder weniger zufällig haben wir Mallorcas größte Salinen, die sich über 150 Hektar erstrecken, auf einem unserer Ausflüge entdeckt. Besonders schön empfand ich das Glitzern der Salzkristalle in …

Das bin ich … und noch viel mehr

In meinen Geschichten habe ich Euch schon viel von mir und meiner Familie erzählt. Alles betrifft allerdings nur Erlebnisse und Erinnerungen. Über meine Person selbst habe ich jedoch bisher wenig geschrieben. Deshalb möchte ich heute in meiner Kategorie „Über mich“ einen kleinen Beitrag einstellen. Ich habe mir einfach nur zu jedem Buchstaben des Alphabets überlegt, was dieser über mich persönlich aussagen könnte. Es ist zwar nur ein kleiner Eindruck, aber vielleicht interessiert es Euch. A Ich habe grüne Augen und mag Abba, aber auch viele andere Musikinterpreten (Udo Jürgens, Queen, Westlife, Simon and Garfunkel, Santana, Die Prinzen, Peter Maffay …) B Einmal im Jahr sind wir in Bangkok, allerdings nicht, um dort Urlaub zu machen. C Ich mache mich gerne chic, denn ich liebe schöne Kleider…und Schmuck ohne ein Modepüppchen zu sein. D Viele Jahre habe ich mit meiner Familie in Darmstadt gelebt. EIch glaube an Schutzengel. F Meine Fingernägel und Fußnägel sind immer lackiert. G Gewitter finde ich immer ein bisschen unheimlich. Donner und Blitz machen mir Angst und ich bin jedesmal froh, wenn das …

Fräulein Langhals

Hallo! Darf ich mich vorstellen? Ich bin Lizzy Langhals. Ob ich mit meinem Fellkleid (dunklere Flecken auf einem helleren Braun- oder Beigeton), meinen beiden Hörnern oben auf dem Kopf und einem knochigen Höcker zwischen den Augen eine Schönheit bin, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Aber ich werde immer bestaunt. Ich bin nämlich eine Giraffe. Meine Eltern lebten einst in der Savanne, aber eines Tages kamen Jäger, Trophäensammler und Tierfänger nach Afrika. Sie jagten die Tiere, schossen sie ab oder fingen sie ein. Mein Vater und meine Mutter wurden von ihren Artgenossen getrennt. Man betäubte sie und verfrachtete sie auf großen Schiffen in Containern in ferne und fremde Länder. Dort verkaufte man sie an Zoos. Meine Eltern kamen nach Thailand und hatten großes Heimweh nach ihrer Heimat. Ich wurde dann in Gefangenschaft geboren und kenne die Savanne nicht. Stattdessen muss ich mich mit unserem Gehege begnügen. Aber wenn man etwas nicht kennt, dann vermisst man es auch nicht. Deshalb fühle ich mich eigentlich ganz wohl hier. Wie jeder weiß, ist die Giraffe das größte auf …

Erfrischung gefällig?

Ich glaube das kann im Moment jeder von uns nur bejahen. Bei diesen Temperaturen ist jede Erfrischung willkommen. Und nie haben wir uns über das kühle Nass so gefreut wie jetzt bei dieser Hitze. Hierbei ist es egal, ob es sich um einen Sprung in den Pool, eine kühle Dusche oder ein gekühltes Getränk handelt. Erfrischung ist erwünscht.  Im Grunde genommen sollte man lieber lauwarme Getränke bevorzugen, weil der Körper sowieso schon auf Hochtouren arbeitet und sonst auch noch das kühle Flüssige erwärmen müsste. Doch wer macht das schon?! Je kälter desto besser denken wir und werfen allen guten Ratschlägen zum Trotz oftmals noch ein paar Eiswürfel ins Glas. Ich habe noch nie so viel Wasser getrunken wie im Moment. Am liebsten mag ich Wasser ohne Kohlensäure, denn das kann man wirklich literweise hinunter schütten. Mein Mann jedoch meint, dass ohne Kohlensäure das Wasser wie eingeschlafene Füße schmecken würden. Keine Ahnung, woher er weiß, wie eingeschlafene Füße schmecken. Aber egal, – er liebt nun mal kohlensäurehaltige Getränke. Tja, und da wäre ich beim Thema, denn …

Tipps für kleine und große Heinzelmännchen

Während eines Telefonats mit meiner Mutter erzählt sie mir von einer Fernsehsendung. Nein, nicht direkt über die Sendung geht unser Gespräch, sondern eher über einen hilfreichen Ratschlag, der dort erteilt wurde. Ja, und wie es eben im Leben so ist, liefert mir dieser die Idee für meinen heutigen Beitrag: Mein Mann hat eine sehr unschöne Angewohnheit, die er mit Sicherheit mit vielen anderen Männern teilt: Ich kaufe ihm ein neues Hemd, ein neues T-Shirt etc.. Er trägt es zum ersten Mal und schwups, so mir nichts, dir nichts hat sich ein Fleck darauf verewigt. „Nichts passiert, nichts passiert!“, meint er dann und wischt erfolglos mit der Serviette über den Fleck, um ihn mit dieser Maßnahme sogleich tief und fest ins Gewebe einzureiben. Ein Blick in mein Gesicht zeigt ihm jedoch, dass ich über dieses Malheur nicht gerade erfreut bin. Da er sich mit mir aber gut stellen will, erklärt er mir voller Überzeugung: „Mit den heutigen Waschmitteln ist das gar kein Problem!“ Woher er diese Weisheit hat, kann ich nur raten, denn er kümmert sich …

Farbenspiel

Unsere Welt ist voller Farbe. Der Mensch liebt Farben und sie haben auch nachweislich einen Einfluss auf unseren Gemütszustand. Im Garten grünt und blüht es, auch die Tierwelt ist bunt, wir selbst tragen ebenfalls bunte Kleidung, selbst die Häuser erhalten manchmal einen farbigen Anstrich. Fernsehen und Fotos, – früher waren sie schwarz-weiß, heute jedoch sind unsere Bilder farbig und damit so, wie die meisten Menschen ihre Umwelt wahrnehmen. Zum Glück, sonst könnte ich Euch heute nicht die Farben am Himmel zeigen: Am Schönsten finden die meisten Menschen den Himmel wohl, wenn er in einem bezaubernden Blau erscheint, so wie ich ihn auf Rhodos letztes Jahr fotografiert habe. Doch warum ist der Himmel so blau? Bei der Beantwortung dieser Frage kommt die Physik, besser gesagt die Optik ins Spiel. So setzt sich nämlich das weiße Sonnenlicht aus allen Regenbogenfarben zusammen. Aber diese Lichtwellen besitzen alle unterschiedliche Wellenlängen. Man spricht hierbei von langwelligem und kurzwelligem Licht. Und dann gibt es in unserer Lufthülle viele kleine Teilchen, wie zum Beispiel Staub und Wassertropfen. Diese kleinen Teilchen sind dafür …