Alle Artikel mit dem Schlagwort: Garten

Was hat man mir da nur erzählt…?!

Wir sind auf dem Weg zu unserem Sohn und kommen dabei durch eine kleinere Ortschaft. Mein Mann fährt und ich lasse meinen Blick schweifen. Da fällt mir ein schmuckes kleines Häuschen mit einem gepflegten Garten auf, in dem es üppig in allen leuchtenden Farben blüht.  Aber nicht allein die Blütenpracht zieht meine Aufmerksamkeit auf sich, sondern noch etwas anderes, das mitten im Vorgarten steht. „Hast du das eben gesehen? Schau doch mal!“, fordere ich meinen Gatten auf.  „Was denn, wo denn? Ich muss auf die Straße achten und kann nicht links und rechts die Landschaft betrachten“, erklärt er mir und tritt gleichzeitig auf die Bremse, weil ihm nun ein Schild anzeigt, dass man nur noch 30 Stundenkilometer fahren darf. „Jetzt sind wir sowieso schon vorbei“, sage ich mit ein wenig enttäuschter Stimme.  „War es wichtig? Soll ich umdrehen?, erkundigt er sich, aber ich merke am Ton, dass er eigentlich keine Lust zum Wenden hat. „Nein, nein! Das brauchst du nicht. Dort hinten links“, gestikuliere ich, „steht inmitten der vielen blühenden Blumen ein großer hölzerner  Storch …

Erlebnis in Opas Garten

  Wer in Opas Garten wollte gelangen, den hast du empfangen. Hast dich gut festgehalten am Torbogen, bist durch das Beet gezogen.    Als ich dich das erste Mal bewusst sah, warst du mir sehr nah, doch Opa warnte mich eindringlich vor dir, du würdest wehtun mir.   So zog ich meine Hand schnell zurück und das war mein Glück. Ich wagte mich an dich heran mit Bedacht, denn Neugier war erwacht.   Beugte langsam und sacht mich hinab, dein Duft mich umgab. Wie verzaubert atmete ich diesen tief ein,  so lieblich und so rein.   Ich vergaß nun Vorsicht und Bedacht, ein Wunsch war erwacht. Ich wollte dich nur für mich ganz allein, ja, so sollte es sein.   So streckte ich meine Hand entgegen dir, wollte dich als Zier. Schenkte allen Warnungen keinen Glauben, wollte dich nun rauben.   Völlig unerwartet kam deine Gegenwehr, schmerzte mich sehr. „Rosen haben Dornen, mein liebes Kind“, sagte Opa leise im Wind.     Vielleicht möchtet Ihr auch das noch lesen: Kindheitserinnerungen Im Garten meines Opas Hängemattengedanken …

Familie von Stein

  Einst vor vielen, vielen Jahren, überlegt, wo wir damals waren. Lagen einfach so am Straßenrand, zugedeckt von Gras, Schutt und Sand.   Unscheinbar und einfach nur grau, Steine, unansehnlich und auch rau. Viele gab es da von unserer Sorte, überall und so auch an diesem Orte.   Doch dann ein Junge ist gekommen, hat uns sanft in die Hand genommen. Obwohl wir waren angeschlagen, hat er uns alle nach Hause getragen.   Er hat uns in einer Kiste versteckt, so hat uns auch niemand entdeckt. Als er dann wieder ist aufgetaucht, hat er uns das Leben eingehaucht.   Wir sind nun die Familie von Stein, Papa, Mama und die Kinderlein. Und soll ich euch was verraten? Wir wohnen beim Efeu im Garten.   Dort hat der Junge uns vergessen, hat jetzt wohl andere Interessen. Wir blicken ihm immer hinterher, doch er sieht uns nimmermehr.   Vielleicht möchtet Ihr auch das noch lesen: Frühlingsgruß Ein Falke, zwei Prinzessinnen und meine Heimatstadt Kleidersammlung  

Die Arbeit ruft

In meiner heutigen Geschichte möchte ich meinen Mann zu Wort kommen lassen, d.h. ich erzähle aus seiner Sicht. Die Empathie, also das Einfühlungsvermögen in andere Menschen und deren Gefühle kommt mir hierbei zugute. In diesem Fall ist es gar nicht so schwierig, denn erstens kenne ich meinen Gatten mittlerweile seit über 40 Jahren und zweitens bin ich selbst schon in die eine oder andere ähnliche Situation geraten. Also lasst Euch überraschen, was mein Peter so erlebt: Es ist Wochenende, genauer gesagt: Sonntag. Für den Nachmittag und Abend haben wir mehrere Gäste zum Kaffeetrinken mit anschließendem Grillen eingeladen. Als ich aufwache, bemerke ich, dass Astrid schon aufgestanden ist, denn aus der Küche dringen eindeutige Laute nach oben an mein Ohr.  „Ach ja, sie ist mit den Vorbereitungen zum Kaffeetrinken beschäftigt, also Kuchenbacken und so“, denke ich mir und habe keine Lust die Augen zu öffnen. Aber irgendwie kommt es mir so vor, als hätte sie mir gestern eine Aufgabe übertragen. „Jetzt fällt es mir wieder ein“, besinne ich mich. „Astrid hat mich gebeten das Wohnzimmer auszusaugen. …

Im Garten

Jetzt können wir es gar nicht mehr abwarten, die Sonne lockt uns alle hinaus in den Garten. Glaubt mir, ich kann es beschwören, dort kann man das Gras wachsen hören.   Neben ersten Blumen reckt sich etwas ins Licht, ich erkenne, Unkraut vergeht einfach nicht. Muss das Übel an der Wurzel packen, mich bücken, zupfen und tüchtig hacken.   Weil sich niemand will in die Nesseln setzen, darum weiß jeder diese Arbeit zu schätzen. Noch ist kein Blumentopf gewonnen, denn es kommt wieder,- unbenommen.   Ein Wink mit dem Zaunpfahl zum Nachbarn, denn von ihm kann man Hilfreiches erfahr’n. Lobt ihn dafür über den grünen Klee, trinkt mit ihm ein Tässchen Kaffee.   Er sagt: „Nichts stiefmütterlich behandeln, so wird sich alles in Pracht verwandeln!“ Sein Rat bei mir auf guten Boden fällt, denn seine Empfehlung mir gefällt.   Mit den Nachbarn gut Kirschen zu essen, gehört wohl zu beiderseitigen Interessen. Gemeinsam blühende Fantasien haben und sich an der Gartenpracht laben.   Wenn alles wächst und auch gedeiht, sind wir voller Freude und Dankbarkeit. Vergleichen …

Dreibein & Co

  Heute habe ich eine Geschichte eingestellt, die ich vor langer Zeit geschrieben habe und die ich Euch nun vorstellen möchte: Wir frühstücken auf unserer Terrasse. Es ist Wochenende und die Sonne strahlt vom Himmel. Ich träume noch ein bisschen vor mich hin, da meint mein Mann: „Hier ist ganz schön was los!“ Verwirrt schaue ich ihn an. Irgendwie scheine ich gerade etwas verpasst zu haben. „Hörst du nichts?“ Ich lausche! Schulterzucken! Kopfschütteln! „Hör einfach genau hin!“ Wieder lausche ich. Es ist kein Krach oder Lärm zu vernehmen, weder der Rasenmäher unseres Nachbarn noch das Motorgeräusch eines Autos ist zu hören. Nichts! Jedenfalls nichts Außergewöhnliches. Und jetzt erkenne ich plötzlich was mein Mann meint: Dort oben im Baum zwitschert ein Vogel, davor sitzt lauernd unsere Katze Lottchen und macht gurrende Laute. Aus unserem Teich, der nebenbei bemerkt etwas mehr ist als eine überdimensionale Pfütze, höre ich einen Frosch quaken. Eine Wespe ist gerade im Anflug auf mein Nutellabrötchen, im Gras zirpst eine Grille und gerade kommt ein kleines Wollknäuel, Nachbars Mischlingshund, schwanzwedelnd und freudig bellend …

Fundstück aus vergangenen Zeiten

Wenn ich bei meiner Mutter zu Besuch bin, dann stöbere ich gerne in meinem Jugendzimmer, in dem meine Mutter nicht viel verändert hat. So passiert es, dass ich Dinge finde, die für mich einen Erinnerungswert haben und schöne Andenken sind.  Auch am vergangenen Wochenende habe ich meine Mutter besucht und Erinnerungen waren ebenfalls wieder mit von der Partie. Dieses Mal fiel mir ein Geschenk von meiner längst verstorbenen Tante in die Hände. Wie es dazu kam, erzähle ich Euch jetzt:   Da der Zwetschgenbaum im Garten meiner Mutter über und über voll war mit reifen Früchten, machte ich mich an die Ernte:  Bäumchen rüttel dich, Bäumchen schüttel dich, fällt herab ein Pfläumchen für mich. Erst eins, dann zwei, dann drei und noch viele mehr, bis mein Eimer ist voll und schwer. Eigentlich musste ich nicht schütteln und rütteln. Die Äste hingen voll und waren dadurch enorm schwer, so dass sie sich bis zum Boden hinab neigten. Ohne Mühe und ohne Leiter konnte ich die Zwetschgen ernten und die Eimer befüllen.  Bring sie nach Haus, esse …

Verwunschener Garten (Teil 3)

Ich danke Euch recht herzlich, dass Ihr mit uns durch diesen verwunschenen Garten spaziert seid. Bestimmt haben wir noch nicht jede einzelne Ecke ausgespäht, aber trotzdem möchten wir heute beim letzten Teil unseres Spazierganges einen Blick in das Innere der verschiedenen Gebäude werfen. Kommt einfach mit und schaut Euch gemeinsam mit uns um: Auf unserem Weg entdecken wir ein Hinweisschild, dem unser Blick folgt. Es verweist uns auf eine antike Küche… … und tatsächlich erhalten wir einen kurzen Eindruck , wie es in vergangenen Zeiten hier in der Küche ausgesehen haben muss: Richtig gemütlich, – zum Kochen, leben, wohnen, sich begegnen, gemeinsam speisen und sich wohlfühlen. Auch einen Einblick in das ehemalige Herrenhaus darf nicht fehlen: Sogar ein Schlafzimmer dürfen wir durch eine Glasscheibe bewundern: Das Schlafzimmer, in dem laut Infotafel am 15. September 1860  Königin Elisabeth II von Spanien nächtigte. Deshalb nennt man es auch den „Raum der Königin“. Für den Besuch der Königin baute man extra ein französisches Bad mit Badewanne ein, das man durch eine Tür vom Schlafzimmer aus betreten konnte. Noch …

Verwunschener Garten (Teil 2)

In meinem letzten Post habe ich Euch zu einem Spaziergang durch einen verwunschenen Garten auf Mallorca eingeladen. Heute möchte ich noch ein bisschen mit Euch in diesem Garten herum laufen. Es gibt nämlich auf diesem Gelände, das zu einem ehemaligen Gutshof gehört, viel zu entdecken und zu bestaunen. Zu einem Gutshof gehören selbstverständlich Tiere. So begrüßen uns schon direkt am Eingang einige Vierbeiner. Während wir von dem Hund neugierig, aber aus einem sicherem Eck beobachtet werden, ignorieren uns Esel und Pferd. Auch Schweine inmitten von Zitrusfrüchten haben wir auf dem Weg durch den Garten angetroffen. Diese Schweine sind anscheinend von der Hitze total müde geworden, denn sie schlafen friedlich. Ob sie auch träumen? Ziegen und Schafe dürfen selbstverständlich auch nicht fehlen. Während unseres Spaziergangs erfreuen wir uns nicht nur an den Tieren, sondern bestaunen die üppige Vegetation, die Verschlingungen… und faszinierende „Baumkunstwerke“. Spürt Ihr sie auch, die besondere Atmosphäre dieses verwunschenen Gartens? Ich hoffe Ihr begleitet uns auch beim dritten Teil unseres Spazierganges.   Vielleicht möchtet Ihr auch das noch lesen: Gedankenverloren Die zwei Alten …

Verwunschener Garten (Teil 1)

Heute möchte ich mit Euch einen Spaziergang machen. Ich will Euch wieder einmal auf die Insel Mallorca entführen und dort mit Euch einen botanischen Garten besuchen. Diesen Garten haben wir schon vor vielen Jahren entdeckt und dieses Jahr haben wir ihn nochmals aufgesucht. Auch dieses Mal hat er uns sehr gut gefallen, weil er irgendwie einen verwunschenen Eindruck macht. Diese „Jardines de Alfabia“ liegen direkt vor dem Tunnel nach Sollér. Der Eingang ist ganz unscheinbar, lediglich ein kleines Schild verweist auf diesen botanischen Garten. Ich kann mir gut vorstellen, dass er von vielen Touristen unentdeckt bleibt. Kommt einfach mit und lasst Euch ohne viele Worte von dem Flair des Gartens verzaubern: Auf Knopfdruck kann man die Wasserspiele selbst starten und sie entweder einfach nur beobachten oder sich zwischen den einzelnen Wasserstrahlen hindurch schlängeln. An einem heißen Tag kann dies sehr angenehm und erfrischend sein. Auch die leuchtenden Farben der Pflanzen verzaubern. Dieser kleine Tümpel weckt Erinnerungen bei uns. An dieser Stelle standen wir vor ungefähr einem Jahrzehnt an einem sehr schwülen Tag. Die Luftfeuchtigkeit war …

Gustav von Blech

Gestatten, ich bin Gustav von Blech, mein Grinsen ist ziemlich frech, aber ich bin ein lieber Geselle, aus einer kleinen Gartenparzelle. Ich stehe auf einer Insel im Mittelmeer und grüße Euch alle sehr. Viele Menschen bleiben vor mir steh’n, um mich zu bestaunen und zu seh’n. Meine Harke habe ich stets dabei, wo auch immer ich sei. Gekleidet in des Gärtners grüner Tracht, verhelfe ich den Pflanzen zu ihrer Pracht. Wenn die Sonne vom Himmel lacht, Gartenarbeit Freude macht. Ich strahle mit der Sonne um die Wette, erfreue mich an meiner Arbeitsstätte. Drum lasst uns nicht mehr länger warten, geht hinaus in den Garten. Mit einem frohen Lied auf den Lippen, klappt das Harken und auch das Schippen. Die Arbeit an der frischen Luft, und der Blumen zarter Duft, macht uns alle froh und munter und die Welt ein Stückchen bunter. Euer lieber und treuer Gustav von Blech wünscht ganz frech, eine frohes und erfolgreiches Gelingen, um die Blumen zum Blühen zu bringen.   Vielleicht möchtet Ihr auch das noch lesen: Jetzt fängt mein neues Leben …

Ich hab so gedacht …

  Endlich ist es wieder soweit, es beginnt die schöne Gartenzeit. Schon morgens breche ich auf zu meiner Tour, mich zieht’s in die Natur. Vögel zwitschern ganz laut, weil ich zu ihnen hab‘ hochgeschaut. Ich durchstreife die Wiese und das Feld, weil es mir so gefällt. Alle sind nun schon bereit, aufzunehmen die Gartenarbeit. Schleppen Hacken und Rechen herbei, und sonst noch allerlei. Ich bin mit von der Partie, voller Tatendrang und Energie. Laufe aufgeregt hier hin und da hin, weil ich einfach neugierig bin. Tja, da hab‘ ich mir gedacht, wenn die Sonne vom Himmel lacht, ist das Frühjahr eingekehrt,- doch dies war verkehrt. Dieser hinterlistige Monat April, macht einfach, was er will. Gestern strahlender Sonnenschein, heute Regen, – Kälte obendrein. Beschloss ich doch zu schnell, ich ziehe an mein Sommerfell. Sollte warten lieber noch ein Weilchen, bis blühen die Pfingstveilchen. Dachte ich doch geschwind, zu eisig ist mir noch der Wind. Kuschele gemütlich mich ins Kissen, will Wärme nicht missen. Hier kann ich geduldig warten, hab‘ im Blick den Garten. Kann den Frühling …

Familienausflug (Teil2)

Unseren etwas chaotisch anmutenden Start in einen schönen Nachmittag habe ich ja schon erzählt. Heute möchte ich Euch wie versprochen Fotos von unserem Ausflug nach Berlin zeigen. Wir haben dort nämlich nicht nur die Waschmaschine für die Freundin unseres Sohnes abgeholt, sondern auch die Gärten der Welt besucht.  Diese grüne Erholungsoase in Berlin Marzahn ist auf jeden Fall nicht nur einen Besuch wert. Hier kann man schlendern, einen Kaffee genießen, sich der Natur erfreuen oder auch einfach nur auf einer der Bänke oder auf einem der bereitstehenden Liegestühle Platz nehmen.Die Gärten der Welt bestehen aus verschiedenen Bereichen: So findet man hier den Chinesischen Garten, den Japanischen Garten, den Koreanischen Garten, den Orientalischen Garten, den Karl-Foerster-Staudengarten und den Christlichen Garten.Wir entschließen uns zum Chinesischen Garten zu marschieren und haben auf unserem Weg einen hervorragenden Blick auf den Karl-Foerster-Staudengarten.Auch Konfuzius begegnet uns, der uns einen guten Rat mit auf den Weg gibt: „WAS DU NICHT WILLST, DAS MAN DIR TU, DAS FÜG AUCH KEINEM ANDERN ZU.“ Der chinesische Garten ist laut Informationstafel im Oktober 2000 eröffnet worden. Er …

Familienausflug

Wer glaubt, dass man mit Maschinen nichts erlebt, der wurde wohl durch Ein Tässchen Kaffee gefällig?  und  Waschmaschinengespräche  eines Besseren belehrt. Egal, ob Waschmaschine oder Kaffeevollautomat, unsere lieben elektrischen Haushaltshelfer leben mit uns, halten uns auf Trab und führen uns zu neuen Abenteuern.  Alles Quatsch?! Oh, nein! Wir haben gerade einen wunderschönen Sonntag verlebt, den wir einer Waschmaschine zu verdanken haben. „Ich habe da ein kleines Problem“, sagt die Freundin unseres Sohnes. „Ich will doch umziehen. Jetzt habe ich festgestellt, dass meine Waschmaschine zu breit ist. Sie passt nicht dorthin, wohin ich sie stellen will und einen anderen geeigneten Platz gibt es nicht in der neuen Wohnung.“ „Bestimmt kannst du über eine Internetplattform eine schmälere Waschmaschine kaufen“, weiß unser Sohn sofortigen Rat. „Genau das habe ich schon getan. Ich habe mir in Berlin eine gebrauchte kleinere Maschine gekauft, sie muss nur noch abgeholt werden.“ „Das kann ich ja machen!“, erklärt sich unser Sohn sofort bereit. „Alleine kannst du sie aber nicht tragen“, mischt sich mein Mann ein. „Ich komme mit!“ Ich werde hellhörig, denn sie …