Alle Artikel mit dem Schlagwort: nest

Grüße aus dem Osterhasenland

  Aufregung herrscht überall im Osterhasenland und groß ist der Hasen Arbeitsaufwand, denn soeben kamen die Eier per Express. Nun haben die Osterhasen Stress.   In den Osterhasenfamilien ist Arbeit angesagt, denn bunte Eier sind sehr gefragt. Es wird gebastelt, gemalt und bunt verziert, Farben gemixt und Muster kreiert.   Die Sonne und die Farben der Natur inspirieren und die Häschen nun diskutieren. Wer hat wohl das schönste Osterei erstellt, welches Motiv wird darauf dargestellt?   Sie hoppeln in alle Richtungen schon bald, über Stock und Stein, Feld und Wald, um für die Kinder Osternester zu verstecken im Garten oder den Zimmerecken.   Grüße und Wünsche liegen ebenfalls im Nest: „Habt alle ein schönes Osterfest und bleibt bitte alle munter und vor allem gesund, jetzt, alle Tage und zu jeder Stund.“   Vielleicht möchtet Ihr auch das noch lesen: Das fliegende Ei Unsere persönliche Ostergeschichte Klein Astrid und der Osterhase  

Lady und Junior

Erst neulich habe ich doch von Frau und Herrn Schwan berichtet, die am Spremberger See wohnen. Frau Schwan brütete damals gerade ein Ei (oder sogar mehrere) aus und gewährte mir von weitem einen kurzen Einblick in das Nest. Dank meiner Kamera konnte ich dort ein Ei erkennen, das zwischen dem Flaum lag. Bei unserem letzten Besuch saß sie immer noch brav und geduldig auf ihrer Brut. Heute wollen wir nachsehen, ob sich vielleicht inzwischen etwas getan hat, oder ob die Zeit des Ausbrütens noch andauert. Auf leisen Sohlen nähern wir uns der Stelle, an der wir das Nest nahe des Ufers sehen können. Doch was wir vorfinden, enttäuscht uns. Das Nest liegt leer und verlassen im Wasser. Aber nicht nur das, auch unser Blick über den See lässt uns weder Herrn noch Frau Schwan finden. Wie ausgestorben wirkt der See und auch rund um das Schwanenhaus ist nichts zu sehen. Was ist nur passiert? Plötzlich ruft mich mein Mann, der mir schon einige Schritte vorausgeeilt ist: „Komm schnell her! Hier sind sie!“ Tatsächlich! In einem …

Mir schwant da etwas

Wir machen einen schönen Spaziergang durch den Schweizergarten in Spremberg. Die Sonne scheint und der blaue Himmel mit den weißen Wolken spiegeln sich in dem Teich. Rundherum ist bereits alles grün und auf der Wiese blühen Gänseblümchen und Löwenzahn.  Strammen Schrittes marschieren wir den Weg entlang und geniesen die frische Luft und die Natur. Habt Ihr die Fontäne auf dem See gesehen? Im nächsten Foto ist sie allerdings schon fast vollständig durch das Laub der Bäume verdeckt. Doch wenn wir erst um die Kurve gebogen sind, dann werden wir sie wieder vollständig sehen. Noch sind wir nicht ganz um die Kurve, aber mir schwant jetzt schon etwas. Vielleicht geht es Euch auch so, wenn Ihr genau hinschaut. Da hatte ich doch mit meiner Vermutung recht. Dort im seichten Wasser sitzt ein Schwan. Ganz ruhig und friedlich sitzt der Schwan auf einem Nest aus Reisig. Mir schwant, dass der Schwan brütet. Vermutlich ist es das Weibchen. Plötzlich kommt ein bisschen Bewegung in die Situation, denn anscheinend sind einige Zweige verrutscht und das Nest muss ein wenig ausgebessert …