Alle Artikel mit dem Schlagwort: Cabrio

Unterwegs

Ich möchte mich mal mit ein paar Fotos melden, die ich dieses Jahr auf einer unserer Cabriofahrten gemacht habe. Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei, somit musste ich zum Handy greifen. Unser Weg führte uns Richtung Ostsee, was von uns aus ja nicht so weit ist. In wenigen Stunden ist man da. Hie und da legten wir einen Zwischenstopp ein, um wie hier die Schiffe im Hafen zu bestaunen. Bestimmt ahnt Ihr schon, wo ich diese Fotos aufgenommen habe. Ich bin gespannt, wer es errät. Auch wenn sich Wolken am Himmel zeigten, die Sonne lachte uns entgegen. Wie hätte es auch anders sein sollen?! Wir hatten nämlich unsere Schönwettergarantie mit ins Cabrio gepackt und wie das nun mal so ist: Wenn man einen Schirm dabei hat, dann regnet es nicht…. manchmal 😉 Bei uns jedenfalls war es so. 🙂 Vielleicht lag es daran, dass wir gleich zwei Schirme im Kofferraum  liegen hatten. Sicher ist sicher und doppelt hält besser, wie man so schön sagt.  😉 Neben dem Hafen besuchten wir auch den Wochenmarkt. Nach …

Rückfahrt (Teil 2)

Unsere Rückfahrt von Lübeck führte uns nicht auf direktem Wege nach Hause. Da mein Mann und ich mit meinem Cabrio unterwegs waren, wollten wir den sonnigen Tag und die Gegend noch ein wenig genießen. So kamen wir auch in Ratzeburg vorbei. Und wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, dann hätte ich dort mit einer netten Bloggerin einen Cappuccino getrunken. Aber was nicht ist, kann ja noch werden 😉 . Ratzeburg ist eine Inselstadt, wie man auf dieser Informationstafel erkennen kann. Sowohl die Stadt als auch der See haben uns gefallen.   Leider konnten wir uns nicht so viel Zeit lassen, sonst hätten wir uns erkundigt, ob man mit einem Schiff eine Seerundfahrt machen kann (falls dies zu Coronazeiten überhaupt möglich gewesen wäre). Seht Ihr den riesigen Baum links auf dem Foto?! Blöde Frage,- man kann ihn ja gar nicht übersehen, so groß ist er. Es ist eine Eibe. Ist er nicht gigantisch? Mein Mann hat sich zum Größenvergleich mal unter den Baum gestellt. Und das konnte man auf einer Informationstafel lesen:   Noch …

Und so geht es weiter…

Da mein Blog in den letzten Tagen auf einen neuen Server umgezogen ist, kann ich erst heute die Fortsetzung meiner Fliegengeschichte einstellen. Auch die Kommentare, die mich in der Zwischenzeit erreicht haben, werde ich versuchen heute noch zu beantworten.   Und so geht es weiter… „Sie wollen mich nicht im Haus haben“, denke ich enttäuscht, als ich durch die sperrangelweit offen stehende Haustür fliege. „Aber ich will die Hausbewohner noch ein bisschen ärgern! Also, was mache ich? Ich biege einfach nach links ab und fliege zum geöffneten Küchenfenster wieder ins Haus“, entschließe ich mich spontan. So, jetzt sitze ich auf der Küchenarbeitsplatte und freue mich schon auf die erstaunten Gesichter der Hausbewohner, wenn sie mich sichten. Ich brauche gar nicht lange zu warten, da wird auch schon die Küchentür aufgemacht und die Hausherrin marschiert siegessicher herein. „Was … ist … das?“, stottert sie . Das Entsetzen ist ihr ins Gesicht geschrieben und ich freue mich im wahrsten Sinne des Wortes tierisch über meine gelungene Überraschung. Jetzt könnte ich ja das ganze Spiel noch einmal von …

Familienausflug

Wer glaubt, dass man mit Maschinen nichts erlebt, der wurde wohl durch Ein Tässchen Kaffee gefällig?  und  Waschmaschinengespräche  eines Besseren belehrt. Egal, ob Waschmaschine oder Kaffeevollautomat, unsere lieben elektrischen Haushaltshelfer leben mit uns, halten uns auf Trab und führen uns zu neuen Abenteuern.  Alles Quatsch?! Oh, nein! Wir haben gerade einen wunderschönen Sonntag verlebt, den wir einer Waschmaschine zu verdanken haben. „Ich habe da ein kleines Problem“, sagt die Freundin unseres Sohnes. „Ich will doch umziehen. Jetzt habe ich festgestellt, dass meine Waschmaschine zu breit ist. Sie passt nicht dorthin, wohin ich sie stellen will und einen anderen geeigneten Platz gibt es nicht in der neuen Wohnung.“ „Bestimmt kannst du über eine Internetplattform eine schmälere Waschmaschine kaufen“, weiß unser Sohn sofortigen Rat. „Genau das habe ich schon getan. Ich habe mir in Berlin eine gebrauchte kleinere Maschine gekauft, sie muss nur noch abgeholt werden.“ „Das kann ich ja machen!“, erklärt sich unser Sohn sofort bereit. „Alleine kannst du sie aber nicht tragen“, mischt sich mein Mann ein. „Ich komme mit!“ Ich werde hellhörig, denn sie …