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Blickkontakt

In meinem heutigen Post geht es um den gegenseitigen Blick in die Augen. Dieser Blickkontakt als Teil der Körpersprache ist für die Kommunikation sehr wichtig, denn er ist ebenso ein Träger von Informationen wie Mimik und Gestik. Er kann also viel verraten und zur Kommunikation beitragen.  Ich möchte Euch heute jedoch ganz spezielle Blickkontakte vorstellen. Hierbei handelt es sich nicht um die zwischenmenschlichen Blicke, sondern um diejenigen, die uns Tiere zuwerfen. Denn die Tiere nehmen ganz eindeutig auch zu uns Menschen Blickkontakt auf. Während die beiden spielenden Bärenkinder im Beitragsfoto sich gegenseitig in die Augen schauen, beweisen die folgenden Fotos, dass die von mir fotografierten Tiere mit mir Blickkontakt aufgenommen haben (beziehungsweise sie haben in die „Augen“ meiner Kamera geblickt: Lottchen blickt mir mit ganz großen Augen entgegen. Ich weiß, was mir dieser Blick zu sagen hat: Sie will etwas von mir und fixiert mich, damit ich ihr den Wunsch erfülle. Auch er nimmt Kontakt auf, nicht unfreundlich, aber doch auf eine gewisse Distanz bedacht. Dieser Hund wirft mir eher einen etwas skeptischen und fragenden Blick …

Einen Augenblick mal, bitte!

Das Wort „Augenblick“ besteht aus zwei zusammen gesetzten Wörtern: AUGEN und BLICK. Beides gehört zusammen, denn durch unsere Augen blicken wir in die Welt. Auf die Idee heute bei DIES UND DAS UND SONST NOCH WAS über die Augen oder genauer gesagt über Blicke zu schreiben, liegt daran, dass mir meine Tagebücher in die Hand gefallen sind. Über was man so alles als junger Mensch nachgedacht und geschrieben hat!? Im Grunde meist über die Liebe und da spielt der Blick eine große und bedeutende Rolle. Man versucht dann nämlich Blicke des Angehimmelten zu deuten. Klar, man sucht doch nach Anhaltspunkten, dass der Auserwählte Interesse zeigt. So fand ich beispielsweise eine handgeschriebene Notiz, dass „lange und tief in die Augen sehen“, bedeutet: „Ich habe Sehnsucht nach dir!“ Oder: „Du bist mein großes Glück!“ Ich brauche sicherlich nicht zu erwähnen, dass ich auf Wolke sieben schwebte, wenn der von mir auserwählte Junge sich in meine Augen versenkte. Manchmal jedoch war es auch unangenehm und eher abschreckend, wenn mich ein Junge sehr intensiv fixierte und anstarrte. Dann trafen sich …