Am Faschingssonntag klingelt unser Telefon. Es ist ein befreundetes Paar am Apparat. Gut es kann immer nur einer telefonieren, es sei denn man schaltet auf Lautsprecher. Mein Mann Peter nimmt das Gespräch entgegen und meldete sich korrekt mit Vor- und Nachnamen. Niemals tut er dies nur mit einem fragenden „Hallo?!“, wie es anscheinend immer häufiger üblich wird, jedenfalls in unserer Gegend.
„Hallo Peter! Hier ist Peter!“, klingt es aus dem Apparat zurück und man kann das Schmunzeln des Gesprächspartners förmlich bildlich vor sich sehen. Das ist jetzt kein Faschingsscherz. Der Name meines Mannes ist zugegebenermaßen auch nicht gerade sehr einfallsreich, denn in den 50/60er Jahren war er wohl sehr beliebt. Allein in unserem Bekanntenkreis gibt es mit meinem Mann mindestens 8 Peter, hin und wieder auch kombiniert als Doppelnamen. Nur gut, dass wir die Stimmen unterscheiden können. So auch in diesem Moment. Auch an der Reaktion meines Mannes erkenne ich sofort, welcher Peter nun am anderen Ende der Leitung ist. Zu diesem Peter gehört auch noch eine Conny und mit Beiden verbindet uns das Band der Freundschaft.
Mir schwant in diesem Augenblick allerdings etwas. „Das doppelte Peterchen“, wie man die Beiden auch nennen könnte, teilen sich eine gemeinsame Leidenschaft. Sie sind beide mehr als nur interessiert an Autos und Motoren. Heute ist in unserer Stadt Faschingsumzug und… Ja, dieses „und“ ist es, worauf ich nun überhaupt keine Lust habe. Da höre ich auch schon das Wort, das mein Peter laut und deutlich ausspricht: „Oldtimerteilemarkt“.
Ich puste die in mir angestaute Luft übertrieben laut aus meinem Mund hinaus. Das sollte doch jetzt wohl Zeichen genug sein, dass ich überhaupt keine Ambitionen habe meinen Nachmittag zwischen Stoßstangen, Schrauben, Muttern, Benzinuhren, Blinkern, Getriebe- und Motorteilen zu verbringen.
„Ich glaube Astrid hat nicht so richtig Lust dazu. – Ich eigentlich schon!“, erklärt mein Peter dem anderen Peter.
„Ich habe auch keine Lust!“, höre ich eine weibliche Stimme aus dem Hörer rufen und die männliche Stimme kommentiert dies mit einem besänftigenden Satz: „Conny anscheinend auch nicht, aber die beiden Frauen brauchen ja auch nicht mitzukommen.“
„Das wird ja immer besser“, denke ich mir und erkläre meinem Peter: „Gib mir mal den Hörer und am besten gleich die Conny!“
„Du, ich will da nicht hin und zum Faschingsumzug eigentlich auch nicht!“, erklärt sie mir sofort und ich pflichte ihr bei.
„Geht mir auch so, aber abschieben lassen wir uns auch nicht. Was hältst du von der Idee…“
Ja und so ist sie geboren, die Idee vom gemeinsamen Spaziergang durch den Branitzer Park, während unsere Männer sich nebenan auf dem Oldtimerteilemarkt verlustieren können.
Wir treffen dort in dem Park noch zwei Bekannte.
Vielleicht noch zwei Peter?
Nicht ganz, denn eigentlich nennen wir sie hier in Cottbus
Hermann und Lucie.
Sie sind nach Fürst Hermann von Pückler und seiner Frau Lucie benannt. Doch in ihrem offiziellen Namen findet man auch den Peter.
Es sind nämlich Trompeterschwäne und gehören zum benachbarten Tierpark. Sie haben im Branitzer Park auf dem Schlossteich ein geeignetes Revier gefunden und werden nur bei extremen Frost in den geschützten Tierpark geholt, da sie eigentlich nicht kälteempfindlich sind.
„Wer von den Beiden ist jetzt wer?“, frage ich, aber keiner von uns weiß hierauf eine Antwort. Stattdessen bewundern wir, wie der Trompeterschwan auf einem Bein balanciert und bei seiner ausgiebigen Putzaktion absolute Verrenkungen anstellt ohne umzukippen.
„Hast du das eben gesehen? Das war echt toll!“, ruft Conny begeistert aus. Leider habe ich den anderen Schwan gerade versucht zu fotografieren und habe in die entgegengesetzte Richtung geschaut. „Er hat mit den Flügeln geschlagen!“, erzählt sie mir.
„Schade, das hätte ich gerne gesehen, denn ich weiß, dass seine Flügelspannweite bis zu 2,10m sein kann. Vielleicht macht er es ja noch einmal!“
Aber da werde ich enttäuscht, es war nur eine einmalige Darbietung und er macht es nicht mehr. Dafür kommt er jetzt unaufhaltsam mit seinen breitbeinigen Schritten auf uns zu.
Schritt für Schritt „torkelt“ er auf uns zu. „Schau dir mal seine Füße an. Die sehen genauso aus wie die Taucherflossen von meinem Peter“, meine ich und habe auch schon ein Foto gemacht.
„Kein Wunder, dass der so einen tollpatischigen Gang hat, damit kann man ja auch nur über seine eigenen Füße stolpern“, denke ich noch, da ist er auch schon direkt vor uns und fixiert uns mit seinem Blick.
„Lass uns die Treppe zur Schlossterrasse hochgehen“, schlägt Conny vor. „Da kommt er nicht nach!“
Gesagt, getan. Denn immerhin können sie sehr angriffslustig werden und das wollen wir ja nicht riskieren. Tatsächlich verliert er auch sogleich das Interesse an uns und widmet sich dem Gras. Er scheint hungrig zu sein, denn er zupft einen Grashalm nach dem anderen heraus und verspeist ihn.
Da packt uns auch irgendwie der Hunger und uns fallen die beiden Peter wieder ein, die wir auch sogleich abholen, um gemeinsam bei uns Kaffee zu trinken. Selbstverständlich gibt es dazu Kuchen und ein bisschen Sahne muss auch noch sein.
„Mir fällt gerade ein“, beginne ich zu erzählen, „dass in meiner Kindheit eines Tages zwei Schwäne vor unserem Hauseingang saßen.“
„Ach, du lieber Schwan! Und was habt ihr gemacht?“, werde ich gefragt.
„Ich kann mich nur noch erinnern, dass wir die Stadtverwaltung angerufen haben. Dort meinten sie die Schwäne seien aus dem Alteburgpark bei uns in der Stadt entflohen und sie würden jemand vorbei schicken. Tatsächlich kamen auch zwei Männer mit einem Transporter. Sie haben die beiden Flüchtigen eingefangen. Ich glaube mich zu erinnern, dass sie die Schwäne in Säcke gesteckt und auf den Transporter verladen haben, um sie dann wieder in den Park zu bringen. Auf jeden Fall fand diese Aktion für alle Beteiligten ein glückliches Ende“, erzähle ich.
Aber jetzt sollen die beiden Peter von ihren Erlebnissen auf dem Oldtimerteilemarkt berichten. Stolz wie ein Schwan zeigen sie ihre Schätze, die sie dort erworben haben. Zum Glück sind es nur Kleinigkeiten, aber irgendwie grinst mein Peter so breit. Schon zücken sie ihre Handys und berichten, welche tollen Schnäppchen sie hätten dort erstehen können: Einen alten Golf Cabrio und einen Framo LKW.
„Ach, du lieber Schwan!„, ist alles, was Conny und ich darauf antworten können. Und damit hat sich jeglicher weiterer Kommentar erübrigt.
Am Abend fällt mir dann noch ein, dass wir bei unserem Stockholmbesuch auch Schwäne gesehen haben. Sofort suche ich in meinem Fotoarchiv und werde auch fündig. Sogar eine ganze Schwanenfamilie habe ich damals fotografiert.
Die kleinen Schwanenkinder machen einen Ausflug mit Mama und Papa. Die jungen Schwäne bleiben ungefähr ein Jahr lang mit den älteren Schwänen zusammen. Richtig niedlich sind die Kleinen. Sie haben noch Flaum.
„Einjährige Schwäne haben zum Teil noch ein weißgraues Gefieder, wobei das Weiß im Gefieder überwiegt. Mit jeder Mauser verlieren die jungen Schwäne die flauschigen grauen Federn aus ihrem Gefieder. Die grauen Federn werden dann durch kräftige weiße Federn ersetzt. Solange junge Schwäne noch über graue Federn verfügen, werden diese von Altvögeln bewacht und geschützt.“*
Papa und Mama passen gut auf sie auf und nehmen sie in ihre Mitte, damit auch kein einziges kleines Schwänlein verloren geht.
Wenn man genau hinschaut, dann sieht man, dass die Schwäne, die ich in Schweden fotografiert habe anders aussehen, als diejenigen, die ich im Branitzer Park angetroffen habe. Hermann und Lucie haben einen schwarzen Schnabel und sind Trompeterschwäne. Aber diese Schwanenfamilie hier gehört zu den Höckerschwänen.
„Die heimischen Schwäne sind Höckerschwäne (Cygnus olor) aus der Familie der Enten. Ausgewachsene Höckerschwäne sind weiß gefärbt und haben einen gelblich-orangene(n) Schnabel mit einem kräftigen schwarzen Höcker am Nasenansatz. Schwäne sind Schwimmvögel und können nicht tauchen. Der lange wendige Hals ermöglicht den Schwänen den Wasserboden im Uferbereich nach Futter abzusuchen.“**
Man kann ganz deutlich den schwarzen Höcker oberhalb des Schnabels erkennen.
Ich glaube, den Schwänen macht der Ausflug ebenso viel Spaß wie mir das Beobachten und unser gemeinsamer Nachmittag mit unseren Freunden.
Mich würde es nicht wundern, wenn mindestens ein Peter zu dieser Schwanenfamilie gehören würde. Wenn nicht, dann taufe ich jetzt ganz einfach den rechten großen Schwan auf den Namen Peter.
Außerdem schwant mir da noch was: Sieht das Schwanenkind ganz links außen nicht auch aus wie ein Peter?
Ach, du lieber Schwan, die Welt ist voller Peter!!!
Vielleicht möchtet Ihr auch noch das lesen:
Ein Hauch von Winter (Branitzer Park)
Spaziergang durch den Branitzer Park
Zitat* und ** aus: http://www.killikus.de/schwaene-schwan/ (Stand: 11.2.2016)
Liebe Astrid, Schwäne sind so schön, aber nur mit Abstand. Ich habe Schiss vor ihnen, sie sollen in der Lage sein, einem Menschen einen Arm zu brechen.Übrigens , dieser Fürst Pückler hat sehr viel Schönes hinterlassen. Habe schon viel darüber gelesen. Liebe Grüße Eva
Liebe Eva,
ich finde Schwäne auch nur aus gebührendem Abstand (Sicherheitsabstand) sehr schön. Aus der direkten Nähe traue ich ihnen nicht ganz, wohl auch mit Recht.
Fürst Pückler hat nicht nur den Landschaftspark in Cottbus gestaltet, sondern auch denjenigen in Bad Muskau. Beide sind sehr schön.
LG
Astrid
Liebe Astrid,
Deine Geschichte hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich mag Schwäne sehr – bei uns schwimmen auch einige auf den Teichen herum.. Auch Deine Fotos sind große Klasse!
Der breitbeinig dahinstolzierende Schwan hat mich unglaublich an einen Cowboy erinnert, dem das Pferd abhanden geraten ist… **lach**
Der Name Peter ist bei uns nicht gar so verbreitet – ich kenne dafür jede Menge Erikas, Gabys und Silvias … Manche müssen wir schon durchnummerieren! 🙂
Liebe Grüße, und vielen Dank für den interessanten Spaziergang!
Christine
Seltsam, vielleicht ist das regional auch unterschiedlich. Ich kenne gerade einmal eine Erika, drei Gabys und zwei Silvias. Der Name Peter ist allerdings in unserem Bekanntenkreis sehr reichlich vergeben worden.
Liebe Grüße und vielen Dank für Deine regelmäßigen und schönen Kommentare.
Astrid
Was man aus einem einzigen Namen für eine tolle Geschichte schreiben kann! „Mir schwant etwas“ und „Ach du lieber Schwan“ kenne ich auch.
Schwäne sind immer ein schönes anmutiges Fotomotiv. Aber zu nahe möchte ich denen nicht kommen, sie können ganz schön zwicken.
Liebe Grüße von Kerstin.
Deshalb haben wir uns auch auf die Schlosstreppe geflüchtet, denn dort kommen sie doch sicherlich nicht hochgewatschelt.
Das schönste Fotomotiv mit Schwänen war das in Stockholm für mich. Ich war so fasziniert von den kleinen süßen und flauschigen Schwänlein.
LG
Astrid
Danke für due Einführung in die Peter und Schwanenkunde ! ?l.g.Anja
Herzlich gerne, liebe Anja. Es hat mir Spaß gemacht!
LG
Astrid
Liebe Astrid,
euer Ausflug hat sich ja gelohnt.
Diese beiden mächtigen Schwäne sind ja was Besonderes.
Wie der auf dem einen Fuß balancieren kann, wow!
Die Schwanenfamilie aus Stockholm ist ja süß.
Liebe Grüße Bärbel
Liebe Bärbel,
der eine Schwan stand ziemlich lange auf einem Bein und hat sich sehr ausgiebig geputzt.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich die Schwanenfamilie in Stockholm fotografiert habe, denn ich habe mich sehr an deren Anblick erfreut. Die Schwanenkinder waren so niedlich mit ihrem Flaum und es sah so putzig aus, als sie immer um ihre Eltern herum geschwommen sind. Die Beiden haben auch ganz genau auf ihre Kinder aufgepasst. Wie es sich eben für Eltern gehört.
LG
Astrid
Hallo Astrid,
ich habe angefangen Manuel deine Geschichten vorzulesen da das dicke Märchenbuch mit Kind auf dem Arm manchmal einfach zu schwer ist. Das kleine IPhone wiegt ja Gott sei dank nix. Er hat große Augen gemacht als ich ihm vor gelesen habe was seine Omi und Opi alles für Sachen machen. Du bist jetzt die Geschichten Astrid. ?
Lg von uns hier aus Toledo
Seit ganz doll gedrückt!
Hallo Melanie,
toll, die Geschichten Astrid wollte ich schon immer sein!!! Ich freue mich schon,wenn ich Manuel zum ersten Mal im Arm halten kann. Dann kann ich ihm auch persönlich eine schöne Geschichte erzählen und in seine strahlenden Kinderaugen blicken.
Seid alle ganz lieb gegrüßt und gedrückt von der
Geschichten Astrid ?
Ein herzerfrischender Post, liebe Astrid! Mit dem einen oder anderen Peter könnte ich auch noch aushelfen – aber ihr habt ja schon reichlich. — Die Füße eines Schwanes habe ich mir noch nieeeee so genau angesehen, wie auf deinem Bild. Das sind wahrlich Flossen, mit denen man nicht sehr patent gehen kann – und dann läuft er auch noch so ein kleines bisschen über den großen Onkel – lach!!! Die in Schweden fotografierte Schwanenfamilie ist wirklich zuckersüß!! Ach, wäre es doch nur schon so weit, dass man Tierkinder sieht – dann ist eindeutig Frühling! LG und ein sonniges Wochenende – und wenn zu wieder spazieren gehst, dann vergiss die Kamera nicht! Martina
Ja, die Schwäne laufen ziemlich breitbeinig, aber das ist wahrlich kein Wunder mit diesen riesigen Flossenfüßen. Ich glaube, so lange wird es nicht mehr dauern, bis die ersten Tierkinder zu sehen sind. Du hast aber Recht, dann ist es endlich wieder Frühling. Und dann werde ich ganz bestimmt meine Kamera nicht vergessen, wenn es uns nach Draußen zieht, um einen ausgiebigen Frühlingsspaziergang zu machen.
Ich schicke Dir ganz liebe Grüße und wünsche Dir jeden Tag etwas mehr Sonnenschein.
Astrid
Liebe Astrid, herzlichen Abendgruß.
Eine schöne Beschreibung Eures Spazierganges mit anschließendem gemeinsamen Beisammenseins.
Diese Art der Freizeitgestaltung hatte jedem ein besonderes Erlebnis gebracht und das ist doch das Wichtigste.
Schöne Bilder. Wenn die Schwäne Junge ausführen, sind sie ja besonders angriffsbereit. Das erlebte ich mal mit Sohnemann im Paddelboot. Da hatten wir zu tun, uns die Schwaneneltern mit den Paddeln vom Boot in gebührendem Abstand zu halten.
Ich wünsche ein schönes Wochenende, tschüssi Brigitte
Ohje, liebe Brigitte, ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht so einfach war die Schwaneneltern abzuwehren. Sie haben wohl eine Gefahr für ihre Jungen gesehen und Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung. Gut, dass sie anscheinend doch etwas Furcht vor den Paddeln hatten.
Die Schwanenfamilie in Stockholm befand sich ja im Wasser und wir an Land, somit hat für beide Seiten keinerlei Gefahr gedroht. Und ich konnte in aller Ruhe die niedliche Familie fotografieren.
LG und einen guten Start in die neue Woche
Astrid
Liebe Astrid,
auch ich bin entzückt über die tolle Schreibweise deiner Geschichten. Sie sind sehr spaßig geschrieben.
Es war ein herrlich schöner Spaziergang durch den Branitzer Park und ein sehr schöner Sonntag mit euch.
Vielen Dank dafür und viel Spaß an weiterer Schreiberei.
Conny
Hallo liebe Conny,
auch mir hat der Spaziergang und unser anschließendes gemeinsames Beisammensein viel Spaß gemacht. Übrigens wie immer, wenn wir uns treffen. Es passt einfach und darüber freue ich mich und hoffe, dass wir noch viele, viele gemeinsame schöne Stunden miteinander verbringen.
Sei lieb gegrüßt und auch Deinem Peter schicke ich liebe Grüße von mir und meinem Peter.
Astrid
Liebe Astrid,
heute möchte ich dir besonders ein großes Dankeschön für deine
Schreibweise geben. Sie reizt mich immer zum Lachen, sie ist so lebendig.
Der Inhalt deines Beitrags, sowie die Fotos, gefallen mir auch sehr gut.
Hab vielen Dank und einen schönen Freitag.
Herzliche Grüße, Margot.
Liebe Margot,
lachen ist gesund und deshalb sollten wir alle es recht oft und ausgiebig tun.
Hab Dank für Deine lieben Worte und Deine treuen Besuche.
Lass es Dir gutgehen und komme gut durch das Wochenende. Natürlich mit viel Lachen und Frohsinn.
LG
Astrid
Ach du lieber Schwan, das war ja eine herrliche peterige Geschichte. Besonders hat mir gefallen, dass der TromPETERschwan auch drin vorkommt. Tolle Bilder, liebe Astrid und ein kurzweiliger Spaziergang, bei dem ich mich gern angeschlossen habe.
Liebe Grüße
Regina
Danke, liebe Regina.
Wenn meine Freundin Conny und ich mit unseren Männern, nämlich den beiden Peters, zusammen sind, dann geht es immer lustig zu. Seltsamerweise weiß jeder von den Beiden genau, wer angesprochen ist, wenn eine von uns beiden Frauen „Peter!“ ruft, auch wenn sie nicht den eigenen Peter meint.
Im Gegensatz zu unseren Männern, hörte der TromPETERschwan allerdings nicht auf das Zurufen des Namens „Peter“ 😉
LG
Astrid