Alle Artikel in: Reisen

Immer rund herum

Neulich bei einer Aufräumaktion in unserem Gartenhaus kam er zum Vorschein. Ich wusste zwar, dass ich ihn noch besitze, aber ich habe ihn schon geraume Zeit nicht mehr benutzt. Dieses Etwas, von dem ich Euch noch nicht verrate, was es ist, hat einerseits Erinnerungen hervor gerufen und andererseits meinen Ehrgeiz angespornt. Aber zunächst einmal erzähle ich Euch meine Geschichte dazu: Wir verbrachten unseren Sommerurlaub in einem südlichen europäischen Land. Ich glaube es war damals Griechenland oder Spanien, vielleicht war es aber auch Italien. Das weiß ich nicht mehr. Trotzdem kann ich mich noch sehr genau an den besagten Abend erinnern. Wir hatten bereits das allabendliche Buffet und den anschießenden Verdauungsspaziergang hinter uns, da entschlossen wir uns doch noch einmal bei der Abendveranstaltung in unserem Hotel vorbeizuschauen. Alle Urlauber waren schon versammelt, saßen vor der Bühne und richteten ihren Blick gespannt nach vorne. Es war gerade eine kurze Pause und es handelte sich um eine Darbietung mit Akrobatik und anderem Zirkusähnlichen folgen. „Ich hab‘ eigentlich gar keine große Lust“, verkündete mein Mann. „Das haben wir in …

Danke lieber Schutzengel

Jakob ist sehr gerne bei seinen Großeltern. In den Ferien oder an manchen Wochenenden darf er auch bei Oma und Opa schlafen. Darauf freut sich Jakob immer ganz besonders. Über Jakobs Bett bei den Großeltern hängt ein schönes altes Bild, ein Schutzengelbild. Eines abends fragt Jakob: “Omi, wie alt ist dieses Bild? Und was ist eigentlich ein Schutzengel?” “Naja, dieses Bild ist sicher schon bald hundert Jahre alt. Es war schon über meinem Bett, als ich so alt war wie du. Es ist für mich sehr wertvoll. Und nun zu deiner nächsten Frage: Was ist ein Schutzengel? Schutzengel sind Helfer, Boten Gottes. Jeder Mensch hat einen Schutzengel. Man kann sie nicht sehen, aber manchmal spürt man, dass sie uns beschützt haben. Und manchmal wird auch einer unserer Mitmenschen zu unserem Schutzengel.“ “Letzten Urlaub hatte ich auch einen Schutzengel“, sagt jetzt Jakob ganz ernst. Mama, Papa und ich waren im Meer schwimmen, dort wo es ganz tief ist. Plötzlich habe ich im Fuß einen Krampf bekommen und konnte nicht mehr schwimmen. Ich habe ganz laut nach Mama …

Sonne, Mond und Sterne

Diese Gestirne kann man von überall auf der Welt sehen. Doch unsere kleine Reise nach Rostock, das von uns ungefähr drei Autostunden entfernt liegt, präsentierte uns Sonne, Mond und Sterne in einer ganz anderen Gestalt. Ich fand sie in der dortigen St.-Marienkirche und sie soll sich Euch heute in ihrer ganzen Pracht und Schönheit selbst vorstellen und erklären: „Ich bin eine astronomische Uhr und stehe hier in der St.-Marienkirche in Rostock. Mit Stolz kann ich von mir behaupten, dass ich weltweit die älteste Uhr dieser Art bin, die noch mit dem Originalwerk funktioniert. Und das sogar sehr zuverlässig. Meine Entstehung wird auf das Jahr 1472 beziffert und mein Erbauer war Hans Düringer. Er hat mich nach dem Vorbild einer noch  älteren Uhr von Nicolas Lilienfeld aus dem Jahre 1379 erbaut. Ich bin nicht in einem Stück entstanden, sondern in mehreren Etappen. So wurde z. B. erst 1641/42 ein Renaissance Rahmen erstellt, das Glockenspiel und der Apostelrundgang, von dem ich noch erzählen werde, wurden hinzugefügt. 1974 bis 1977 wurde ich von Grund auf von dem Berliner …

Bergeweise weißes Gold

Die Urlaubszeit ist vorbei und selbstverständlich waren auch wir unterwegs. Eine meiner Lieblingsinseln ist Mallorca. Immer wieder zieht es uns auf diese wunderschöne Insel, die in nur zwei Flugstunden erreichbar ist und leider allzu oft auf den Ballermann reduziert wird. Doch damit tut man dieser Balleareninsel unrecht. Sie hat so viel zu bieten und obwohl wir sie schon sehr oft besucht haben, entdecken wir immer wieder neue Ecken. Heute möchte ich Euch an „Ses Salines d’Es Trenc“ teilhaben lassen, die mich auf ihre Art fasziniert haben. Während Björn uns mit seinem Sommer in den Bergen begeistert hat, zeige ich Euch ebenfalls Berge, – weiße Berge, die in den blauen Himmel ragen. Aber das ist kein Schnee auf Mallorca, sondern weißes Gold. Salz, das mithilfe des Meeres und der Sonne „geerntet“ werden kann. Diese Salinen befinden sich im Südosten der Insel, unweit des Ortes Colonia de Sant Jordi. Mehr oder weniger zufällig haben wir Mallorcas größte Salinen, die sich über 150 Hektar erstrecken, auf einem unserer Ausflüge entdeckt. Besonders schön empfand ich das Glitzern der Salzkristalle in …

Vorsicht Affen!

So ist das manchmal, das Eine löst das Andere aus. Ich habe doch neulich von Lizzy Langhals berichtet, die wir in Bangkok getroffen haben. Viele von Euch haben diesen Post gelesen und kommentiert. Kerstin (traeumerle lunze) hat mir geschrieben, dass sie sich ebenfalls an ein Erlebnis mit einer Giraffe erinnern kann, die bei einer Autofahrt durch einen Safaripark die Scheibe mit ihrer langen Zunge abgeleckt hat. Sie hat mir sogar ein tolles und lustiges Foto davon zugeschickt. Dieses Foto löste in mir wiederum eine Erinnerung aus. Aber auch in Kerstin. Somit erzählen wir Euch heute in Absprache jeder auf seinem Blog eine persönliche Erinnerungs- Affengeschichte: Vor achtzehn Jahren verbrachten wir unseren Sommerurlaub auf der schönen Mittelmeerinsel Mallorca. Unser Sohn Timo war damals gerade erst acht Jahre. Wenn man mit Kindern im Urlaub ist, dann möchte man ihnen auch etwas zeigen und Unternehmungen machen, die ihnen Spaß bereiten. Am Morgen des besagten Tages konnten wir noch nicht ahnen, dass wir mit unserem Vorschlag für das Tagesprogramm den absoluten Volltreffer landen würden. „Was wollen wir heute unternehmen?“, fragte …

Meine Mutter und die Zugspitze

Urlaub ist etwas Schönes. Man kann viel erleben und hat hinterher einiges zu erzählen. So eine Auszeit vom Alltag muss nicht immer lang sein. Manchmal reichen schon ein paar Tage, um die Hektik und den Stress hinter sich zu lassen. Unser Sizilienurlaub hat uns wieder Kraft und Energie gegeben, um die kommenden Herausforderungen zu bewältigen.  Als wir von Sizilien aus zu Hause anriefen, berichtete uns unser Sohn, dass er einen Städtetrip plane. „Ich fahre mit meiner Freundin drei Tage nach München!“ Und von dort schrieb er mir an einem Sonntag, dass sie gerade auf dem Weg zur Zugspitze seien. Obwohl wir zu diesem Zeitpunkt noch auf Sizilien waren, verspürte ich ebenfalls die Lust wieder einmal in die Berge zu fahren. Mit meinen Eltern war ich als Kind oft in Rottach-Egern am Tegernsee gewesen und ein Ausflug auf den Walberg gehörte immer auch dazu. Auf der Zugspitze waren mein Mann und ich hingegen noch nie, was wir aber sicherlich bald einmal nachholen werden. Die Fotos, die unser Sohn uns zeigte, machen es zu einem unbedingten Muss. …

Herzlichen Glückwunsch!

Glückwünsche kann man immer gebrauchen, über sie freut man sich und hofft immer, dass das Glück einem auch hold ist. Es gibt viele Anlässe zu denen Glückwünsche ausgesprochen werden. Erst heute habe ich einer frisch gebackenen Oma meine besten Wünsche für Kind, Eltern und natürlich auch für die Großeltern übermittelt. Neben Geburt, Geburtstag, bestandene Prüfungen, Schul- und Studienabschluss erfolgen solche beispielsweise für Hochzeit, Silberhochzeit… und für viele andere freudige Ereignisse. Da man diese Fülle nicht in einer Geschichte unterbringen kann, habe ich mir folgende Begebenheit aus unserem Leben ausgesucht: „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen!“, sagte die Stimme am anderen Ende des Telefons vor ungefähr zwanzig Jahren zu mir. „Ich habe gewonnen?“, fragte ich mich insgeheim. „Ich spiele weder Lotto, noch habe ich ein Kreuzworträtsel gelöst. Aber vielleicht hat ja meine Mutter…“, überlegte ich mir weiter und lauschte gespannt der Stimme am anderen Ende. „Vielleicht können Sie sich erinnern…?“ „Nein, kann ich ehrlich gesagt im Moment nicht!“ „Ich rufe vom Weinhaus XYZ an….“, erzählte mir die freundliche Dame. „Aha!“ „Sie haben doch vor ein paar Wochen …

In den Schuhen des Anderen

Jeder denkt jetzt bestimmt zuerst an das Märchen der Gebrüder Grimm. Ich muss jedoch enttäuschen, es geht hier nicht um Aschenputtel und auch nicht um den amerikanischen Film „In den Schuhen meiner Schwester“. Ich habe weder eine Schwester noch Stiefschwestern, also fallen diese beiden Geschichten schon einmal aus. Dafür will ich aber ein Erlebnis aus unserem Leben erzählen, das genau zu dieser Überschrift passt: Es ist inzwischen zwar ein paar Jahre her, aber es passierte in nicht allzu ferner Vergangenheit, denn Timo begleitete uns nicht mehr auf unseren Reisen. Wir waren in Italien, genauer gesagt in Neapel. Während Peter seine Zeit auf einem Kongress und bei Besprechungen verbrachte, machte ich Stadtrundfahrten mit dem Bus und hatte somit bis zum Wochenende die gesamte Stadt erkundet. Samstag und Sonntag wollten wir dann gemeinsam mit einem Bekannten die Gegend erforschen. „Lass uns doch morgen zum Vesuv fahren!“, schlug er uns beim gemeinsamen Abendessen vor. Von unserem Hotelzimmer aus, hatten wir einen wunderschönen Blick auf diesen Vulkan und für einen Besucher Neapels ist der Vesuv ein unbedingtes Muss. „Okay, …

Stock und weißer Bart

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie fällt mir gerade eine Fernsehserie aus den Sechzigern ein. John Steel und Emma Peel lösten damals in den Filmen ihre Kriminalfälle „Mit Schirm, Charme und Melone“. Plötzlich passiert in meinem Kopf etwas ganz ohne mein Zutun. Meine Gedanken verselbständigen sich. Als diese sämtliche Gehirnwindungen durchlaufen haben, sind sie auf einmal zu einem anderen Gedanken mutiert. Wie damals bei dem Spiel „Stille Post“ haben sich die Worte verändert. Aus „Mit Schirm, Charme und Melone“ ist plötzlich „Mit Stock, Witz und weißem Bart“ geworden. Der weiße Bart gehört zu meinem Peter, wie jeder inzwischen wohl schon wissen dürfte. Er ist zu so etwas wie seinem Markenzeichen geworden. Witz hat mein Mann ebenfalls, also muss ich nur noch überlegen, was es mit dem Stock auf sich hat. Diese Detektivarbeit ist im Grunde genommen nicht so schwer für mich, denn ich muss gar nicht weit gehen, um fast über einen Stock zu stolpern. Er steht in unserer Eingangsdiele, links neben der Haustür. Man kann sich denken, dass ich hier keinen einfachen Stock, sprich …

Hier, da und dort

Unser Abschied von Bangkok nähert sich in riesengroßen Schritten. Die Zeit vergeht immer ziemlich schnell. Wahrscheinlich liegt es daran, weil hier so viel Andersartige auf uns einströmt. Irgendwie taucht man tatsächlich in eine andere Welt ein, obwohl der sogenannte Kulturschock, der sich bei jedem Europäer zunächst einmal einstellt, bei unseren häufigen Besuchen in der thailändischen Hauptstadt schon längst verflogen ist. Vieles, worüber sich vielleicht ein Neuankömmling verwundert, was ihm befremdlich oder unverständlich vorkommt, ist für uns hier an diesem Ort inzwischen einfach selbstverständlich geworden, beziehungsweise aus Bangkoks Leben und Treiben nicht mehr wegzudenken. „Möchtest du noch etwas Bestimmtes unternehmen, bevor wir übermorgen in aller Frühe zum Flughafen müssen?“, fragt mich Peter, als wir gerade unser heißgeliebtes Gericht „Stir fried chicken with cashewnuts“ serviert bekommen, aus dem wir erst einmal die getrockneten Chilischoten entfernen (die haben es nämlich höllisch in sich). „Eigentlich schon“, erkläre ich Peter. „Aber wir sind ja gerade beim Essen.“ Da er mich etwas verwundert anschaut und scheinbar zu einer weiteren Frage ansetzt, füge ich hinzu: „Ich würde gerne einmal zu Otto!“ „Welcher …

Hallo Taxi!

„Wir wollen noch einmal in die Khaosan Road fahren und ein paar Mitbringsel aussuchen. Möchtest du mit?“, fragt Peter unseren damals sechzehnjährigen Sohn. „Nein“, erklärt uns dieser. „Ich hab keine Lust, ich bleibe im Hotel und bearbeite meine Thailandfotos.“ So gehen Peter und ich zur Rezeption und bitten darum, uns doch ein Taxi zu bestellen, denn in der direkten Nähe der Khaosan Road einen Parkplatz zu finden, ist nicht immer ganz einfach. Diese Straße selbst ist abends und nachts für den Autoverkehr gesperrt, denn dann wird sie zur belebten Fußgängerzone. Während man sich in Deutschland gut überlegt, ob man eine Strecke mit dem Taxi zurücklegt, lieber ein öffentliches Verkehrsmittel benutzt oder vielleicht sogar zu Fuß geht, verhält sich die Sache in Bangkok ganz anders. Hier steigen selbst die Einheimischen gerne ins Taxi, denn es ist ziemlich preiswert und außerdem ist das Laufen von A nach B aus vielerlei Gründen nicht so einfach wie bei uns. Wie ich schon beschrieben habe, gehört in Bangkok der Bürgersteig niemals den Fußgängern allein und nicht überall kann man einfach …

Beim thailändischen Friseur

„Willst du heute ein bisschen Spaß haben?“, fragt mich Peter grinsend. „Wieso, was hast du denn vor?“, stelle ich die Gegenfrage. „Ich muss dringend zum Friseur und mir die Haare schneiden lassen“, erläutert mir mein Mann, der in dieser Hinsicht sehr wagemutig und experimentierfreudig ist. Denn auch in der Türkei hat er schon dieses Experiment gewagt und dabei sowohl die Ohren mit einer kleinen Fackel ausgebrannt, als auch den Kopf eingerenkt bekommen. Wohlgemerkt beim Friseur! „Klar habe ich dazu Lust“, teile ich Peter mit. Erstens geht es nicht um meinen Haarschnitt und zweitens war er schon einmal in Bangkok beim Friseur und das war damals sehr aufregend und lustig. Wir haben also schon eine gewisse Erfahrung, denn auch hier ist alles verglichen mit Deutschland wieder einmal same, same, but different. So ist das eben, wenn man sich im Ausland die Haare schneiden lässt, – andere Länder – andere Sitten. Umgekehrt geht es den Thailändern nicht anders, wenn sie in Deutschland sind. So erzählte mir eine thailändische Dozentin, dass sie nach dem ersten Haarschnitt in Deutschland …

Mein Weg zum „7 ELEVEN“

In den vielen Jahren, die wir schon regelmäßig nach Bangkok kommen, haben wir einiges unternommen und auch viel erlebt. Bangkok ist eine moderne, pulsierende Stadt, aber auch ein historischer Ort mit vielen Traditionen. Hier gibt es arm und reich, alt und neu, Glanz und Schmutz dicht beieinander. Kleine Hütten stehen neben großen Villen hinter Mauern oder prunkvollen Tempeln und beeindruckenden Buddastatuen. Moderne Einkaufszentren, Hotels und Restaurants befinden sich in der gleichen Gegend wie die kleinen Stände von Händlern und die sogenannten Garküchen. Bangkok hat viele Gesichter und ist immer eine Reise wert, die ihre kleinen und großen Abenteuer birgt. Man muss diese Stadt einfach erlebt haben, sich mitten in diesem pulsierenden Leben bewegen, um sie zu verstehen. Vielleicht kann ich mit ein paar kurzen Geschichten zumindest einen kleinen Eindruck versuchen zu vermitteln: Ich bin in unserem Serviced Appartement in Bangkok, Peter ist in der Uni und unterrichtet die thailändischen Studenten, wird aber so in drei Stunden wieder zurück sein. Ich ziehe meine Flipflops an und mache mich auf den Weg zum 7 Eleven (Sprich: Seven …

Über den Wolken

Wer erinnert sich nicht an das bekannte Lied von Reinhard Mey, beziehungsweise dessen einprägsamen Refrain?  „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen sagt man blieben darunter verborgen. Und dann würde was uns groß und wichtig erscheint plötzlich nichtig und klein…“ * Immer, wenn ich im Flieger sitze und die Wolken betrachte, dort oben einen Sonnenauf- oder -untergang miterlebe, muss ich zugeben: Stimmt, diese unendliche Weite und die Wolken sind faszinierend. Allerdings gibt es auch Menschen bei denen die Ängste durch das Fliegen erst anfangen oder solche bei denen auch über den Wolken das Problemgenerieren nicht aufhört. So zum Beispiel vor zwei Jahren auf unserem Flug nach Abu Dhabi: Wir haben den Check-in und die Sicherheitskontrollen bereits hinter uns gelassen und befinden uns am Gate. Für uns ist es der Beginn einer langen Reise, denn wir wollen eigentlich nach Bangkok, wo Peter alljährlich für zwei Wochen an der King Mongkut’s University of Technology North Bangkok unterrichtet. All die Jahre zuvor konnten wir von Berlin im Direktflug in die thailändische Hauptstadt …