Kurzgeschichten, Reisen
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Unser märchenhaftes Erlebnis

„Möchtest du zu deinem Spiegelei auch gebratenen Schinkenspeck?“, fragt mich mein Mann beim Frühstück.

„Ach nein“, antworte ich ihm und bin mit meinen Gedanken bereits woanders. Ich habe nämlich einen Gedankensprung in die Vergangenheit gemacht. Es war nur die Kombination der beiden Wörter, die in meinem Kopf allerdings nicht in deutscher, sondern aus irgendeinem Grund in englischer Sprache angekommen ist. 

„Bacon and egg“ funkt es durch meine Gedankenkanäle und schon bin ich in England. Genauer gesagt in einer Ortschaft in der Nähe von London. Leider habe ich deren Namen vergessen, aber was sich dort ereignet hat, ist mir immer noch sehr lebhaft in Erinnerung.
Unser Sohn war damals noch klein, so im Kindergartenalter und er war bereits schon einmal in England gewesen. Damals hatte er sich mit einem kleinen Mädchen angefreundet und ein paar englische Wörter gelernt. So begrüßte er uns noch eine ganze Weile nach unserer Rückreise morgens mit einem „Good morning!“.
Vielleicht würde er dieses Mal noch mehr lernen. Wir hatten uns ganz spontan einen Flug gebucht und wollten uns dann im Land selbst erst nach einer Unterkunft umsehen.
„Bed and Breakfast gibt es dort überall. Das wird überhaupt kein Problem für uns eine schöne Unterkunft zu finden“, erklärte mir mein Mann damals. „Überall stehen Schilder vor den Häusern, man braucht nur zu klingeln und sich die Zimmer anzusehen. Wenn es uns nicht gefällt, fahren wir einfach ein Stückchen weiter.“
So einfach auf „Gut-Glück“ in ein anderes Land zu fahren, ist nun eigentlich gar nicht meine Sache. Ich bin immer darauf bedacht, dass alles im Vorfeld genau geregelt ist und es keine Überraschungen gibt. Nun gut, schöne Überraschungen sind erlaubt, aber keine bösen.
Das Erlebnis, das wir bei diesem besagten Aufenthalt in England hatten, gehört im Grunde genommen in die Kategorie „märchenhaft“.
Wir landeten erst am Nachmittag auf einem der Flughäfen in der Nähe von London, gingen zur Mietwagenstation und nahmen unser Auto in Empfang. Soweit, so gut! Das sollte sich allerdings noch ändern. Wir fuhren darauf los. Nein, mein Mann, wusste schon genau in welche Richtung er fahren musste. Doch wir wollten uns von der Gegend inspirieren lassen und den genauen Ort unseres Aufenthaltes danach bestimmen. Und er ging richtig in der Annahme, dass überall die Schilder für Übernachtungsgelegenheit vor den Häusern angebracht waren. Nur leider, war entweder niemand zu Hause oder alle Räumlichkeiten waren schon ausgebucht.
„Kein Problem“, meinte mein Mann, „dann fahren wir eben noch ein Stückchen weiter. Wir sind ja flexibel.“
Unser Sohn war recht friedlich, denn er war allgemein ein guter Mitfahrer im Auto. Das war also wirklich nicht unser Problem.
Doch so langsam dämmerte es und ich meinte schon etwas genervt:
„Die nächste Unterkunft nehmen wir aber. Ich habe keine Lust mehr. Im Notfall suchen wir morgen weiter. Hauptsache für diese Nacht haben wir schon einmal etwas. Es muss nur sauber und ordentlich sein.“
So kamen wir an ein Häuschen, … aus Lebkuchen fein….
Nein, nicht ganz so. Aber wir hielten vor einem kleinen Haus und stiegen aus. Mittlerweile war die Nacht hereingebrochen. Es war stockdunkel. Die Gegend wirkte recht einsam und verlassen. Das Haus selbst lag auch im Dunkeln und wir dachten schon, dass wir auch hier keinen Erfolg hätten.
Wir klopften an der Tür und hörten von innen die schleifenden Geräusche einer sich nähernden Person. Knarrend öffnete sich langsam die Tür und wir sahen uns einer alten Frau gegenüber, die mir schon auf den ersten Blick etwas merkwürdig erschien. Der zweite Blick bestätigte mir dieses Gefühl jedoch noch mehr. Auf ihrer Schulter saß wahrlich und wahrhaftig eine schwarze Katze und überhaupt … Ein immer seltsameres Gefühl überkam mich.
Sofort umklammerte ich die Hand unseres Sohnes noch ein bisschen fester und stupste meinen Mann in die Seite. Leider wollte er mich anscheinend nicht verstehen, denn er fragte sofort nach einer Übernachtungsmöglichkeit in diesem gruselig anmutenden Haus mit der noch unheimlicher wirkenden alten Bewohnerin.
„Oh yes!“, hörte ich auch schon unser Gegenüber freudestrahlend antworten, indem sie uns ihr sehr lückenreiches Gebiss präsentierte. Sie warf einen Blick auf unseren kleinen Sohn und meinte:
„Nice little boy! Come in, come in!“
Winkend deutete sie uns an, doch einzutreten, was ich nur sehr widerwillig tat und immer wieder meinem Mann vielsagende Blicke zuwarf.
„Mama, komm!“, sagte nun auch unser Sohn und zog kräftig an meinem Arm. Auch ihm schien es mulmig zumute zu sein.
„Peter! Ich will nicht!“, flüsterte ich meinem Göttergatten zu. „Lass uns wieder gehen, bitte! Das ist mir irgendwie nicht geheuer hier.“
„Nur mal schauen!“, flüsterte er zurück. „Du täuscht dich bestimmt.“
Im Inneren des Hauses war es nicht viel heller als draußen. Eine kleine Lampe flackerte ihr spärliches Licht von der Decke auf uns herab. Die Frau ging vor uns und führte uns eine steile schmale Treppe zum nächsten Stockwerk hoch. Es knarrte bei jedem einzelnen Schritt und je höher wir stiegen, umso mehr klopfte mein Herz vor Aufregung und Angst. Ich kam mir vor wie die Gretel aus Grimms Märchen und wäre am liebsten wieder geflüchtet.
Mein Mann allerdings ging unerschrocken vor mir und unserem Sohn die Treppe hinauf. Immer wieder drehte sich die mir unheimlich erscheinende Alte zu uns um. Scheinbar fürchtete sie, wir könnten schon wieder auf dem Weg nach unten sein, was mir auch ehrlich gesagt lieber gewesen wäre.
Unser Sohn flüsterte angstvoll:
„Wann gehen wir wieder, Mama?“
Und ich warf meinem Mann ebenso flüsternd die Aufforderung zu:
„Lass uns hier verschwinden. Ich übernachte hier auf keinen Fall. Ich könnte auch kein einziges Auge zutun.“
„What are you whispering?“ (Was flüstern Sie?“)
„Say it loud! But dont’t whisper!“, forderte uns das unheimliche weibliche Wesen auf und streichelte die schwarze Katze auf ihrer Schulter.
„It’s okay, it’s okay!“, erklärte ich sofort. Allerdings fürchtete ich, dass es nicht sehr überzeugend klang, zumal unser Sohn mich in die entgegengesetzte Richtung zog und erneut bat:
„Mama komm!“
Mittlerweile waren wir oben angekommen und standen vor einer Zimmertür. Die Alte drückte den Türgriff herunter. Und wie sollte es anders sein? Die Tür öffnete sich mit einem lauten vernehmlichen Knarren. Eine erdrückende Dunkelheit kam uns entgegen und Kälte drang aus dem Raum ins Treppenhaus. Die Alte holte eine Taschenlampe aus ihrer Schürze und leuchtete damit im Raum umher. Leider sei das Licht kaputt, erklärte sie uns. Aber sie würde uns die Taschenlampe leihen.
Ich war bereits jetzt mit meinen Nerven am Ende. Doch das Tröpfchen zum Überlaufen des Fasses sollte erst noch fallen. Es passierte genau in dem Moment als der Lichtschein der Taschenlampe auf die Schlafmöglichkeit fiel. Im Lichtkegel offenbarten sich uns fünf übereinander gestapelte Matratzen.
„Ich bin doch keine Prinzessin auf der Erbse!“, raunte ich meinem Mann zu, der inzwischen auch das Gefühl hatte im falschen Film zu sein.
Unseren Sohn an der Hand, drehte ich mich ruckartig um und lief fluchtartig die Treppe hinunter. Ich konnte nur noch denken:
„Nichts wie raus hier!“ und „So weit wie möglich weg!“

„Thank you very much!“, rief ich die Treppe hinauf und entschwand durch die Haustür nach draußen.
Ich konnte erst wieder aufatmen, als wir alle Drei im Auto saßen, mein Mann den Zündschlüssel umdrehte und sich das Auto immer weiter von dem vermeintlichen „Hexenhaus“ und seiner unheimlichen Bewohnerin entfernte.

Wie im Märchen ging auch diese Geschichte gut aus. Und sicherlich war die alte Frau ganz harmlos. Aber für uns war alles mehr als unheimlich und gruselig, was uns bis zum heutigen Tag dieses Erlebnis unvergesslich gemacht hat.

20 Kommentare

  1. Guten Morgen Astrid, ich habe zwar keine ähnlichen Erinnerungen, aber es hat mir Spaß gemacht die Erinnerung zu lesen, die deine Geschichte ausgelöst hat.
    LGLore

    • Astrid Berg sagt

      Danke, liebe Lore. Heute kann ich darüber lachen, nur damals war es mir schon etwas mulmig zumute.
      LG
      Astrid

  2. Christine R. sagt

    Liebe Astrid,
    ich glaube, ICH hätte schon beim Anblick der Frau mit der schwarzen Katze auf der Schulter schleunigst die Flucht ergriffen! Aber so kann es einem gehen, wenn man aufs Geratewohl in Urlaub fährt… ICH schätze solche Überraschungsfahrten überhaupt nicht. Ich möchte vorher wissen, was mich erwartet. Aber das ist ja heutzutage im Zeichen de Internets kein Problem mehr. Da kämen solche „Matratzenlager“ ganz sicher nicht zum Zuge…
    Liebe Grüße
    Christine

    • Astrid Berg sagt

      Das war ehrlich gesagt auch das erste und letzte Mal, dass wir derartig ungeplant verreist sind. Ich muss auch immer vorher alles genauestens unter die Lupe nehmen. Heutzutage findet man zum Glück im Internet auch Bewertungen und oftmals viele Fotos von der Unterkunft.
      Aber es war ein Erlebnis, das wir nie vergessen haben und über das wir heute lachen können.
      LG
      Astrid

  3. Liebe Astrid, huhu ich grusele mich richtig. Ähnliches ist uns in Dänemark und Schweden passiert, wo ich fluchtartig die Behausung verlassen habe. Unglaublich, was die Leute Touristen oft anbieten. Liebe Grüße Eva

    • Astrid Berg sagt

      Im Nachhinein kann man ja darüber lachen. Aber damals war ich echt froh, als wir wieder im Auto saßen. Zum Glück haben wir noch eine vernünftige Unterkunft gefunden.
      LG
      Astrid

  4. Guten Morgen, liebe Astrid, Deine Geschichte erinnert mich an eine ähnliche Begebenheit mit meinen Eltern im Urlaub. Wir hatten ein Quartier in Kühlungsborn an der Ostsee und da mußten wir eine schmale, steile Treppe zum Zimmer heraufsteigen. Ich war 6 Jahre und meine Eltern lehnten das Zimmer ab, weil sie Angst hatten, daß ich die Treppe evtl runterfallen könnte. Darauf hin bekamen wir ein herrlich größeres Zimmer, was sogar im Hochparterre lag.
    Das sind so Erlebnisse, die man nie vergißt.
    Ich wünsche Dir einen guten Tag, tschüssi Brigitte.

    • Astrid Berg sagt

      Es ist schon seltsam, aber es prägen sich meist solche Kleinigkeiten ein und verbinden sich mit schönen oder manchmal auch mit unschönen Erinnerungen. Ich wette, Du kannst Dich zwar an die steile Treppe und das große schöne Zimmer erinnern, aber nicht an das kleinere. Genauso wenig kann ich mich erinnern, ob sich außer den vielen Matratzen noch andere Einrichtungsgegenstände in dem besagten Raum befunden haben. 🙂
      Ich schicke Dir ganz liebe Grüße
      Astrid

  5. Deine Geschichte ist echt spannend geschrieben. Ich hab beim Lesen direkt ein wenig die Luft angehalten, aber dann ging sie ja, wie meistens im Märchen, ja doch gut aus.
    Ich glaube, ich wäre auch geflüchtet, beim Anblick der 5 Matratzen 🙂

    • Astrid Berg sagt

      Es ist schon seltsam, aber von diesem Zimmer sind mir nur die gestapelten Matratzen in Erinnerung geblieben. Ich könnte beim besten Willen nicht sagen, ob sich in diesem Raum noch etwas anderes befunden hat.
      Ich schicke Dir ganz liebe Grüße
      Astrid

  6. Hui, das klingt echt unheimlich und wie im Märchen. Kaum zu glauben, was es heut nicht alles noch gibt.
    Und dabei muss ich an unsere erste Auslandsreise denken. Toscana. Einfach los fahren, suchen. Das war 2001 im Oktober, kurz nach dem schrecklichen Ereignis in Amerika.
    Wir sind den ersten Tag von morgens 5 Uhr bis abends 5 Uhr nur gefahren. Irgendwo im Nirgendwo hatten wir uns verfahren und die Nase voll. Da tauchte in der Pampa ein gerade neu eröffnetes Hotel auf, wo wir sehr gut übernachteten. Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Süden. Autopanne inklusive 🙂 Italienischer Abschleppdienst, Werkstatt, irgendein Schlauch war porös (wir hatten einen alten Kadett Diesel). Und gegen Abend hatten wir immer noch nichts. Wir waren fast am Meer, da hielten wir an einem Bauernhof. Mit gebrochenem Italienisch fragten wir, ob die Leute deutsch sprechen. Kopfschütteln, winken. Eine Frau kam auf uns zu. „Hallo, ich spreche deutsch“. Die Gäste waren aus Nürnberg und da Stammgäste. Was für eine Fügung. Im Ferienhaus 1 km weiter kamen wir unter, haben da knapp zwei Wochen gewohnt. Es war der schönste Urlaub, den wir je hatten mit den Kindern. 3 Jahre später waren wir wieder da, dieses Mal kam unser Großer schon nicht mehr mit. Und irgendwann, das weiß ich, fahren wir wieder in diese Gegend.
    Liebe Grüße von Kerstin.

    • Astrid Berg sagt

      Das sind doch sehr schöne Erinnerungen, auch wenn es zwischendrin einige Hindernisse für Euch gab, die Ihr überwinden musstet. Manchmal fängt etwas holprig an, wird aber dann zu einem wunderschönen Erlebnis. Ich freue mich, dass meine Geschichte in Dir diese schönen Erinnerungen hervor gerufen hat.
      Dort, wo es gefällt, soll man auch immer wieder hinfahren. Wir sind in dieser Beziehung auch immer mal wieder „Wiederholungstäter“, denn man weiß einfach, was einen erwartet. Das gibt so ein vertrautes Gefühl und man kommt in keinen „Urlaubsstress“.
      LG
      Astrid

    • Astrid Berg sagt

      Das finde ich auch, aber mich hätte auch nichts und niemand überreden können, dort zu übernachten.
      LG und einen hoffentlich schneefreien Tag.
      Astrid

  7. Du hast mich mit deiner herrlich geschriebenen Geschichte an etwas Ähnliches erinnert: Mein erster gemeinsamer Urlaub mit meinen Eltern. Wir fuhren an die Ostsee in der Hochsaison. Mein Vater war ganz sicher: Da wird es jede Menge Unterkünfte für uns geben. Wir fuhren also zur Zimmervermittlung und fragten nach. Ich sehe heute noch den Blick der Dame, die uns bediente: Sie kommen in DIESER Zeit und fragen nach einem freien Zimmer?!?! Wir fuhren also weiter. Überall wo: Zimmer frei stand, hielten wir an. Entweder war es weg oder scheußlich – genau wie bei euch. Meine Mutter hätte am liebsten die Heimreise angetreten, doch mein Vater fuhr weiter raus aufs Land. Dort haben wir ein zwar sehr einfaches Zimmer bewohnt, doch es war sehr sauber und es ergab sich eine Freundschaft zu den Vermietern. Die Frau des Hauses kochte an jedem Abend für uns – es war einfach wunderbar und wir fuhren noch viieeele Jahre dort hin!! Danke für die Erinnerung daran! LG Martina

    • Astrid Berg sagt

      Herrlich, Deine Kindheitserinnerungen passen hervorragend zu meiner Geschichte. Ich freue mich immer wieder, wenn meine Leser sich in gewisser Weise in meinen Geschichten wiederfinden können oder einfach auch nur Erinnerungen geweckt werden.
      Was mich interessieren würde: Besteht heute noch ein Kontakt zu dieser Familie?
      Ähnlich erging es meinem Mann als Kind bei einem Spanienurlaub mit seinen Eltern. Es handelte sich hierbei allerdings nicht um eine Privatunterkunft, sondern um ein sehr familiär geführtes kleines Hotel. Auch hier ergaben sich freundschaftliche Band und später sind mein Mann und ich mit unserem kleinen Sohn ebenfalls öfter dorthin gefahren. Unser Sohn spielte dann mit dem Enkelsohn (Sohn der Tochter) des Hotelbesitzers. Leider waren wir jetzt schon sehr viele Jahre nicht mehr dort, aber hin und wieder denken wir an die schönen Wochen, die wir dort verbracht haben.
      LG
      Astrid

  8. Liebe Astrid,
    diese Geschichte ist wirklich wie im Märchen und gut, nein, sehr gut erzählt.
    Sie gefällt mir und beim Lesen habe ich die alte Frau, als die Hexe aus dem Märchen
    „Hänsel und Gretel“ gesehen.
    Die alte Frau war bestimmt sehr lieb, aber das Umfeld mit der Frau, nicht einladend.
    Nein, auch ich wäre nicht geblieben. 🙂 Trotz 5 Matratzen …
    Danke für das Erzählen, und einen schönen Dienstag wünsche ich dir.
    Herzliche Grüße, Margot.

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Margot,
      hab vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
      Wahrscheinlich war die Frau ganz harmlos. Aber die Dunkelheit, die etwas mysteriösen und unheimlich wirkenden Gegebenheiten, ließen uns dann doch lieber die „Flucht“ ergreifen. 🙂
      LG
      Astrid

      • Hallo Astrid, wollte dir nur noch sagen, heute komme ich nicht einmal selbst
        auf meinen Kommentar-Block, also es liegt nicht an deinem Computer.

        Wünsche dir noch einen schönen Abend. Liebe Grüße, Margot.

        • Astrid Berg sagt

          Ja, manchmal ist es einfach nur unerklärlich, warum gewisse Dinge erst nicht funktionieren und dann aus heiterem Himmel ist es so, als wäre nichts gewesen. Das sind dann anscheinend die Tücken der Technik.
          Sei herzlich gegrüßt
          Astrid

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