Alle Artikel mit dem Schlagwort: Zähne

Außergewöhnliche Kontakte

Ein Sprichwort sagt: Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein. Das stimmt. Für ihn sind auch soziale Kontakte wichtig. Sie machen das Leben erst lebenswert. Ohne diese Kontakte wäre der Mensch recht einsam und würde verkümmern.  Je nach Mentalität sind die Menschen auch in dieser Hinsicht unterschiedlich. Wir gehören zu denjenigen, die eigentlich recht kontaktfreudig sind. Mein Mann knüpft gerne auch schon einmal etwas außergewöhnliche Kontakte, von denen ich Euch heute ein paar vorstellen möchte. Hierbei handelt es sich ausschließlich um solche Kontakte, die er auf einigen unserer Reisen geknüpft hat. Lasst Euch also überraschen: Hier schauen sich Zwei ganz tief in die Augen. Und hier scheinen sich Zwei etwas skeptisch gegenüber zu stehen und sich nicht ganz sicher zu sein, ob diese Kontaktaufnahme tatsächlich sinnvoll ist. Zu diesem Kontakt gehört schon eine ordentliche Portion Mut. Ich habe mich lieber etwas abseits gehalten und mich auf das Fotografieren beschränkt. Die Zähne sahen mir dann doch etwas zu gefährlich aus. Aber keine Angst, dieses Krokodil stellt sich nicht nur tot, sondern es ist tatsächlich mausetot. …

Die kleinen Beißerchen

Rund um die kleinen Beißerchen gibt es eine Menge Redensarten, die wir auch alle kennen und hin und wieder auch benutzen. So beißt man sich manchmal an einem kniffeligen Problem regelrecht die Zähne aus. Hin und wieder muss man die Zähne zusammenbeißen und durch eine schwierige Situation hindurch. Auch einer Person auf den Zahn fühlen oder jemanden einen Zahn ziehen, ist manchmal äußerst wichtig. Sollte uns jedoch jemand die Zähne zeigen, so reagieren wir vielleicht sogar mit Zähneknirschen oder Zähneklappern. Unangenehm wird es, wenn wir nichts zwischen die Zähne bekommen, nichts zu beißen haben oder es gerade mal für einen hohlen Zahn reicht. Wieso fallen mir heute ausgerechnet diese Redewendungen ein? Heute ist Sonntag und ein wunderschöner Februartag. Die Sonne strahlt vom leuchtend blauen Himmel herab und man könnte meinen es seien die ersten Frühlingsboten. „Lass uns dieses schöne Wetter ausnutzen und einen ausgiebigen Spaziergang machen!“, schlage ich meinem Peter vor, der ebenfalls nicht abgeneigt ist. So setzen wir uns ins Auto und fahren in den Spreewald, der etwa 20 Minuten von unserem Wohnort entfernt …