Dies & Das und sonst noch Was, Über mich
Kommentare 33

Das bin ich … und noch viel mehr

In meinen Geschichten habe ich Euch schon viel von mir und meiner Familie erzählt. Alles betrifft allerdings nur Erlebnisse und Erinnerungen. Über meine Person selbst habe ich jedoch bisher wenig geschrieben. Deshalb möchte ich heute in meiner Kategorie „Über mich“ einen kleinen Beitrag einstellen. Ich habe mir einfach nur zu jedem Buchstaben des Alphabets überlegt, was dieser über mich persönlich aussagen könnte. Es ist zwar nur ein kleiner Eindruck, aber vielleicht interessiert es Euch.

Ich habe grüne Augen und mag Abba, aber auch viele andere Musikinterpreten (Udo Jürgens, Queen, Westlife, Simon and Garfunkel, Santana, Die Prinzen, Peter Maffay …)

B Einmal im Jahr sind wir in Bangkok, allerdings nicht, um dort Urlaub zu machen.

C Ich mache mich gerne chic, denn ich liebe schöne Kleider…und Schmuck ohne ein Modepüppchen zu sein.

D Viele Jahre habe ich mit meiner Familie in Darmstadt gelebt.

EIch glaube an Schutzengel.

F Meine Fingernägel und Fußnägel sind immer lackiert.

G Gewitter finde ich immer ein bisschen unheimlich. Donner und Blitz machen mir Angst und ich bin jedesmal froh, wenn das Gewitter wieder abgezogen ist.

H Manchmal überlege ich, ob wir uns einen Hund anschaffen sollten. Allerdings zieht mein Mann eher einen großen Hund vor und ich einen kleinen. Daher werden wir mit unserer Entscheidung noch warten.

IIntrigen finde ich einfach nur schlimm.

J Ich liebe die wärmeren Jahreszeiten. Sobald es Frühling wird, freue ich mich auf die Sonne und den Sommer, aber auch den goldenen Herbst finde ich sehr schön. Nur das verregnete Novemberwetter und den Winter mit Eis, Kälte und Matsch kann ich nicht leiden.

K Früher mochte ich Katzen nicht besonders, aber seit wir unser Lottchen haben, weiß ich wie lieb und anhänglich diese Tiere sind.

L Schon mit 6 Jahren wusste ich genau, was ich werden wollte: Lehrerin.

M Das Mittelmeer ist immer ein beliebtes Reiseziele für mich und meine Familie.

N Neid und Streit kann ich nicht leiden.

O Da unser Sohn schon erwachsen ist, wird es wohl nicht mehr so viele Jahre dauern und uns wird jemand Oma und Opa rufen. Da ich Kinder sehr gerne mag, freue ich mich schon  auf diese Zeit.

P Meinen Mann Peter habe ich in der Schule kennengelernt.

Q Ein bisschen Quatsch und das Lustigsein gehören auch zum Leben.

R Romantisch bin ich auch manchmal und bei romantischen Filmen kann ich richtig gut weinen.

S Meine Geburtsstadt heißt Schotten, da sie der Legende nach von zwei schottischen Prinzessinnen gegründet wurde.

T Unser Sohn Timo ist unser einziges Kind.

U Meine Uroma habe ich immer Omaur (Oma Ur) genannt.

V Unsere Silberhochzeitsreise haben wir nach Venedig gemacht und dort war es einfach nur traumhaft schön. Ich finde, man sollte alles tun, um Venedig nicht untergehen zu lassen und zu bewahren.

W Ich brauche keinen Winter und keinen Schnee. Höchstens an drei Tagen im Jahr: An den beiden Weihnachtsfeiertagen und an Silvester.

X Ich lasse mir nicht gerne ein X für ein U vormachen.

Y Ich brauche keine Yacht, um glücklich zu sein.

Z Zuhause bin ich dort, wo meine Familie ist und froh bin ich, wenn es allen meinen Lieben (Mann, Sohn, Mutter, Schwiegermutter… und allen anderen Familienangehörigen und Freunden) und natürlich auch mir selbst gut geht.

Vielleicht interessiert Euch auch noch das:

Das Familien ABC

Meine ganz normale, chaotische Familie

33 Kommentare

  1. Irmi Rauschecker sagt

    Liebe Astrid, ich habe heute Nacht von dir geträumt, weiß nicht aus welchem Grund, vielleicht auch weil ich momentan viel in Rottach bin und an unsere gemeinsamen Ferien denke. Dann ich ich eben mal geschaut, ob von dir was im Netz steht und gab diese Seite gefunden🤗LG Irmi

    • Astrid Berg sagt

      Hallo Irmi,
      auch ich habe Dich nicht vergessen, deshalb habe ich mich jetzt sehr über Deine Nachricht gefreut . Ich denke ebenfalls gerne an die gemeinsamen Ferien zurück. Leider war ich schon sooo lange nicht mehr in Rottach und habe inzwischen schon ein bisschen Sehnsucht danach. Vielleicht klappt ja irgendwann mal ein Treffen, das wäre toll. Lass uns in Kontakt bleiben und länger plaudern, als hier auf meinem Blog.
      Ganz herzliche Grüße.
      Astrid

  2. die alphabetische Vorstellung finde ich eine geniale Idee, liebe Astrid; du hast recht, es legt sich eine gewiss Struktur darüber und versteckt sich darin, es gefällt mir sehr wie auch viele deiner anderen Ideen auf dem Blog, deine Art zu erzählen soieso…die mag ich sehr!
    Schotten“, ach wie ist die Welt doch klein im Internet, ich „wohne seit 2013 nahe dran, genau genommen nur 15 km weiter, :)) man darf „raten“;:)) und bin damit den Schneewehen die wohl das Doppelte als in der Stadt betragen bedeutend näher gückt was viel zum erzählen an die Hand gibt.
    deine Musikrichtung“ ich habs fast schon erwartet – gleicht der meinen, so lernt man sich schon bei einer Vorstellung gegenseitig kennen…

  3. Liebe Astrid,
    ein paar Dinge wusste ich schon durchs kommentieren. Deinen Musikgeschmack, bis auf Abba, teile ich auch mit Dir. Schön, dass Du uns so viel an Deinem Leben teilhaben lässt, Liebe Grüße Eva

    • Astrid Berg sagt

      Hallo liebe Eva,
      ich mag ganz unterschiedliche Musik, manchmal höre ich es gerne, wenn jemand Klavier spielt oder auch klassische Musik und dann wieder Oldies. Das ist vielleicht auch stimmungsabhängig. In der Schwangerschaft habe ich öfters Vivaldi gehört und ich hatte das Gefühl, dass es unserem Sohn gefallen hat.
      LG
      Astrid

  4. Hallo liebe Astrid,
    das gefällt mir, wie du das gemacht hast. An dem stark verfremdeten Bild von dir bin ich erstmal hängen geblieben. Da erinnerst du mich nämlich (wieder) ganz stark an eine Kollegin bzw. frühere Kommilitonin (wir haben uns nach dem Examen kaum noch gesehen). Und „wieder“ schreibe ich, weil mir das schon bei den kleinen Thumbnail-Avataren aufgefallen ist. Schon da dachte ich immer: Sieht aus wie Gabi 😉 Da passt das auch mit dem Nagellack dazu. Ich lackiere mein Nägel eigentlich so gut wie nie. Das hat für mich der Beruf so mitgebracht. Einer unserer Professoren konnte fuchsteufelswild werden, wenn eine der Zahnmedizinstudentinnen mit Nagellack auf den Fingernägeln aufkreuzte. Besagte Gabi flitzte montagsmorgens immer durch das Labor, auf der Suche nach einem Lösungsmittel, um den Nagellack zu entfernen. Scheint sie sonntagsabends zu Hause nie geschafft zu haben. Wir waren befreundet, aber sowas von unterschiedlich! Ich bin bis heute der eher hemdsärmelige Typ geblieben. Mein Standardspruch seit Jahrzehnten: eine Dame wird aus mir nie!
    Liebe Grüße
    Elke

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Elke,
      ich musste tatsächlich bei Deinem Kommentar ein wenig schmunzeln. Ich schwöre, ich bin nicht Deine (vermisste) Gabi. 🙂
      Trotzdem lackiere ich mir seit meiner Jugend die Nägel. Ich habe keine Nageldesigns, sondern einfach nur roten (in allen Nuancen) Nagellack. Mein Mann mag es, Zahnmedizin hätte ich niemals studieren wollen und so hatte ich nie das Bedürfnis dies zu ändern. Sei mir bitte nicht böse, aber ich bin immer froh, wenn ich die Tür der Zahnarztpraxis wieder hinter mir schließen kann.
      Mein Nagellack hat im Studium niemand gestört. Vielleicht sind meine klappernden und quietschenden Stricknadeln in der Vorlesung manchmal aufgefallen. Ein Professor hat sich mal beschwert, weil mein Armband bei der Mitschrift immer geklimpert hat. Ich habe es ausgezogen und in seinen Pädagogikvorlesungen und -seminaren nie mehr angezogen 🙂
      LG
      Astrid

      • Ja, ja – die Professoren! Auch das mit dem Armband erinnert mich an Gabi *lach*. Das war natürlich beim Behandeln auch undenkbar. Deine Abneigung gegen Zahnärzte teilst du mit vielen Menschen – das kann mich nicht mehr erschüttern. Außerdem bin ich ja auch nicht mehr aktiv.
        Lieben Gruß nochmal
        Elke

        • Astrid Berg sagt

          Halle liebe Elke,
          sollte von mir etwa eine Doppelgängerin existieren? 🙂
          Ich wünsche Dir eine geruhsame Nacht
          Astrid

  5. Hallo Astrid,

    diese Einblicke waren sehr interessant, vielen Dank dafür.
    Die grünen Augen teilen wir und auch den Musikgeschmack 😉

    Jahreszeiten mag ich dagegen eigentlich alle, aber Sonne ist schön und etwas wärmer darf es natürlich auch gerne sein 🙂

    Liebe Grüße
    Björn 🙂

    • Astrid Berg sagt

      Hallo Björn,
      ich freue mich, dass Du meinen Musikgeschmack teilst. Früher dachte ich immer, dass ich ziemlich alleine damit bin. Ich habe mich fast nicht getraut zu erzählen, welche Musik ich gerne mag. Doch mit den Jahren habe ich erkannt, dass mein Musikgeschmack gar nicht so verkehrt zu sein scheint und ihn viele mit mir teilen.
      LG
      Astrid

    • Liebe Astrid

      danke für deine lieben Zeilen, freue mich immer über einen Kommentar. Schöne Seite und schöne Geschichten, werde sicher öfter bei dir vorbei kommen. LG Uschi Geier mit Kater Samy.

      • Astrid Berg sagt

        Liebe Uschi,
        ich freue mich sehr, dass Dir meine Seite gefällt. Lass Dich ruhig hier nieder und fühle Dich wohl.
        LG
        Astrid

  6. Martina sagt

    Eine super Idee, dich auf diese Weise deinen Lesern noch ein bisschen mehr vorzustellen. Deine Geschichten verraten ja schon viel über dich und dein Leben – aber auf diese Weise haben wir noch ein bisschen mehr erfahren! Danke dafür! Übrigens finde ich das Foto von dir traumhaft schön!! Alles Liebe und ein schönes und sonniges Wochenende! Bis zu den drei Tagen Schnee ist es ja noch ein bisschen hin :-)!!! Mehr ‚Winter‘ brauche ich auch nicht!! Martina

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Martina,
      vielen Dank, ich fühle mich geehrt, dass Dir mein Foto so gut gefällt 🙂
      Ja und die Idee mit dem Alphabet ist ganz einfach zu erklären: Buchstaben bilden Wörter und Wörter bilden Sätze. Mit ihnen kann man sprachlich spielen und sie führen uns an der Hand, wenn wir etwas ausdrücken möchten. So haben mich die Buchstaben des Alphabets geleitet, um mich Euch ein wenig vorzustellen. Klingt fasst schon ein bisschen philosophisch, oder? 😉
      LG und eine schöne neue Woche
      Astrid

  7. Liebe Astrid, herzliche Grüße.
    Eine nette Vorstellung mit Hilfe des Alphabets.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
    Tschüssi Brigitte

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Brigitte,
      vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Das Alphabeth hat mir die Stichworte vorgegeben und meine Vorstellung strukturiert.
      LG, eine geruhsame Nacht und einen schönen Wochenanfang
      Astrid

  8. Liebe Astrid, dein Bild ist so schön.
    Dein Alphabet liest sich gut.
    Nur warum nach Bangkok, wenn nicht zum Urlaub?
    Paul Simon und Art Garfunkel mag ich auch, Queen, aber noch die Everly Brothers, Johnny Cash…
    Meine Nägel sind nicht lackiert.
    Für 19 Tage waren wir mal Opa und Oma, dann starb der kleine Winzling leider doch.
    Eine tolle Auflistung
    deine Bärbel

  9. Eine tolle Idee, sich per Alphabet vorzustellen 🙂 . Ich habe viel über dich erfahren und finde mich in ganz vielen Punkten wieder 🙂 .

    Ich grüße dich herzlich und wünsche dir ein unbeschwertes Wochenende,
    Anna-Lena

    • Astrid Berg sagt

      Ich hätte sonst gar nicht gewusst, wo ich anfangen und wo ich aufhören sollte. So hat meine persönliche Vorstellung einen eindeutigen Anfangs- und Endpunkt.
      LG und ebenfalls ein schönes Wochenende
      Astrid

      • Astrid Berg sagt

        Liebe Bärbel,
        es ist sehr traurig, dass Ihr Euer Enkelchen verloren habt! Es hat mich sehr betroffen gemacht.
        Das mit Bangkok lässt sich ganz einfach erklären:
        Mein Mann ist Universitätsprofessor und hat hier an der Universität einen Lehrstuhl für „Flugantriebe und Verbrennungskraftmaschinen“. Sein Lehrstuhl hat einen Kooperationsvertrag mit der Universität in Bangkok, wo er auch Vorlesungen hält.
        Ich freue mich, dass Euch meine Vorstellung gefällt.
        LG und ein schönes Wochenende
        Astrid

  10. Hallo liebe Astrid,
    Du weißt ja, ich bin eine stille Leserin und muss sehr oft über Deine Geschichten schmunzeln. Ab und an schreibe ich auch einen lieben Kommentar dazu, so wie heute.
    Das Alphabet zu nutzen um sich vorzustellen finde ich toll, so lernen wir Dich noch ein bisschen mehr kennen.

    In einigen Dingen bist Du wie ich.
    Abba, Udo Jürgens, Queen, Westlife, Simon and Garfunkel, Santana, die Prinzen ich war und bin bis heute Fan von ihnen und bei Peter Maffay waren wir vor kurzem auf seinem Konzert in Bad Segeberg.
    Bei Gewitter mache ich die Jalousien runter. Intrigen, Neid und Streit kann ich auch nicht leiden. Ich bin ein bisschen romatisch veranlagt und nah am Wasser gebaut.
    Zum glücklich sein brauch ich auch nicht viel.
    Mit mir kann man viel lachen und auch ein bisschen Blödsinn machen.
    Ich mag auch die wärmeren Jahreszeiten obwohl ich im November geboren bin.
    Zuhause ist da wo es meiner Familie gut geht.
    Nun weißt Du auch ein bisschen über mich 🙂

    Liebe Grüße
    Biggi

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Biggi,
      ich habe mich sehr gefreut über Deinen so persönlichen Kommentar. Ja, jetzt kennen wir uns gegenseitig ein wenig besser und ich habe das Gefühl, dass wir uns ein bisschen ähnlich sind. Ich habe die ganze Zeit ein Schmunzeln im Gesicht beim Lesen Deines Kommentar, so sehr freue ich mich.
      LG und auf weitere schöne gengenseitige Besuche
      Astrid

  11. Liebe Astrid,
    Du magst ABBA und Simon und Garfunkel? Endlich habe ich mal einen Menschen getroffen, der offensichtlich meinen Musikgeschmack teilt. Hurra!!! Aber Du bist ja auch sonst ein sehr sympathischer Mensch, das verraten ja schon Deine Geschichten. 😉 LG Tanja

    • Astrid Berg sagt

      Danke liebe Tanja. Früher habe ich immer gedacht, alle hätten einen anderen Musikgeschmack als ich und habe mich in dieser Hinsicht lieber nicht geäußert. Doch mittlerweile habe ich erkannt, dass ich mich da manchmal getäuscht habe. Aber, alle müssen ja auch nicht den selben Geschmack haben, dann wäre es ja langweilig.
      LG
      Astrid

  12. Liebe Astrid,

    wie schön, etwas mehr über Dich zu erfahren! Ich finde es immer toll, wenn man weiß, wie der Mensch hinter einem Blog so „tickt“.

    Nach Venedig möchte ich übrigens auch unbedingt noch einmal. Vermutlich klappt es noch nicht nächstes Jahr, aber ich möchte das nochmal sehen. Ich war nur einmal dort mit meiner Schulabschlussklasse und das ist auch schon 15 Jahre her.

    Liebe Grüße u. ein schönes Wochenende

    Sarah

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Sarah,
      ich habe an Venedig nur wunderschöne Erinnerungen. Für mich war es der erste Aufenthalt in Venedig, während mein Mann als Kind mit seinen Eltern schon einmal dort war. Er hatte es nur stinkend und mit Ratten „besetzt“ in Erinnerung. Daher wollte er in den mehr als dreißig Jahren, die wir zusammen sind nie hin. Aber er hat es auf unserer Silberhochzeitsreise ebenfalls als wunderschön erlebt und möchte sogar zu unserer Goldenen Hochzeit wieder dort feiern. Diese liegt allerdings noch 20 Jahre in der Zukunft, denn im nächsten Sommer sind wir dann genau 30 Jahre verheiratet.
      LG
      Astrid

  13. Liebe Astrid, bisher habe ich sie nur gelesen, deine schönen Geschichten, doch dein Lebens-Alphabet gefällt mir und zeigt mir, du bist so, wie ich dich eingestuft habe. Ein Mensch, mit einem sehr großen Herzen, auch wenn du auf dein gepflegtes Äußeres wert legst.
    Wünsche dir einen schönen Tag.
    Liebe Grüße, Margot.

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Margot,
      ich wusste schon, dass Du immer meine Geschichten liest und freue mich deshalb auch ganz besonders über Deine lieben Worte. Ich heiße Dich also heute offiziell herzlich willkommen auf meinem Blog und hoffe, dass Dir auch weiterhin meine Geschichten und Beiträge gefallen.
      Ganz liebe Grüße und einen schönen Tag, der beim Blick aus dem Fenster momentan noch etwas trüb aussieht
      Astrid

  14. Liebe Astrid,

    wie schön, noch ein wenig mehr über dich zu erfahren! DasAlphabet dafür zu nutzen ist eine prima Idee, gefällt mir sehr!
    Herzliche Grüße
    Regina

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Regina,
      die Idee kam mir ganz spontan. Es ist nicht so einfach kurz und knapp etwas über sich zu sagen, denn wo soll man anfangen und wo soll man aufhören. Die Buchstaben haben mir sozusagen den Anfangs- und Endpunkt vorgegeben, aber auch den Inhalt strukturiert.
      LG
      Astrid

Schreibe einen Kommentar zu Tanja F. Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert