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Tim’s Wunsch

Vielleicht könnt Ihr Euch noch dunkel an die Geschichte von Tim und Tom erinnern, die ich letztes Jahr geschrieben habe. Tim ist ein vierjähriger Junge, der mit seinen Eltern im Hause der Großeltern wohnt. Er ist mit dem Großvater im Garten, denn er soll ein eigenes Beet bekommen.

Im Gartenhaus entdeckt er den alten kleinen Gartenzwerg Tom, den er in sein Blumenbeet stellen möchte. Da es sich um einen verzauberten Gartenzwerg handelt, der selbst nur an diesem besagten Tag Zauberkräfte hat, fordert dieser Tim auf, sich ganz schnell etwas zu wünschen. Dies muss allerdings geschehen, bevor die Zauberkräfte des Gartenzwergs wieder nachlassen. Tim hat schon lange einen großen Wunsch, an den er jetzt auch ganz intensiv denkt, damit sich dieser erfüllt.

Gerade nimmt Tim die kleine Figur mit der roten Zipfelmütze hoch, als ihn etwas winselnd an der Hand leckt…
Tim reibt sich seine Augen, denn er kann gar nicht glauben, was er da sieht. Vor ihm steht ein kleines schwarz-weißes Wollknäuel. Die Ohren, aber auch das kurze Wuschelschwänzchen besitzen schwarze Strähnchen. Tim und das Wollknäuel blicken sich direkt in die Augen. Jetzt kann Tim auch ganz genau die leicht schwarze Färbung der Haare über dem rechten Auge sehen.
„Wo kommst du denn her?“, will Tim wissen.
Anstelle einer Antwort erhält er allerdings nur ein ganz leises und freudiges „Wuff!“ von dem kleinen Hund.
„Aus dem Tierheim!“, übersetzt der Großvater den Hundelaut.
„Ist der jetzt mir? Dann hat mir Tom also doch den Wunsch erfüllt!“
„Welcher Tom?“, will der Opa wissen, aber für eine Antwort hat Tim jetzt keine Zeit mehr. Er kniet neben dem Wollknäuel und streichelt den zutraulichen kleinen Hund.
„Ich hab einen Hund, juhu!“, jubelt Tim.
„Noch nicht ganz“, versucht der Großvater zu erklären. „Wir dürfen ihn über das Wochenende behalten. Erst müssen wir feststellen, ob er zu uns passt und ob auch wir ihm gefallen.“
Für Tim ist es vom ersten Moment an klar, dass er den kleinen Kerl nicht mehr hergibt.
„Wie heißt du denn?“, fragt er das Tier.
„Er hat noch keinen Namen, aber vielleicht hast du ja eine Idee!“, ermuntert ihn der Vater, der sich mit der Mutter jetzt dazu gesellt hat.
Tim legt seine Stirn in tiefe Falten, so wie es der Großvater immer tut, wenn er nachdenkt.
„Er ist schon ziemlich wuschelig!“, durchbricht die Mutter augenzwinkernd seine Gedankengänge.
„Ich hab’s!“, ruft Tim freudestrahlend aus. „Wuschel! Du heißt jetzt Wuschel!“
„Der ist aber ganz schön außer Rand und Band“, lacht die Großmutter, die alle zum Nachmittagskaffee ins Haus holen will.
„Schau mal, was ich hier für dich habe!“, sagt Großmutter, beugt sich zu dem Hund hinunter und reicht ihm einen Knochen.
Schnuppernd und schwanzwedelnd begutachtet dieser den Knochen, während die anderen zum Kaffeetrinken in die Küche gehen.
Tim kann kaum ruhig sitzen, so aufgeregt ist er. Am liebsten würde er sofort wieder in den Garten zu dem kleinen Wuschel gehen, aber er weiß genau, dass er erst artig sein Marmeladenbrot aufessen und ein bisschen Milch trinken muss. Danach darf er bestimmt wieder zu seinem neuen Freund.
Als die Großmutter den Kaffeetisch wieder abräumt, wirft sie ganz nebenbei einen Blick in den Garten. Nur so, um sicher zu sein, dass das kleine Wollknäuel auch nicht wegläuft.
„Nein!“, ruft sie entsetzt aus und rennt nach draußen.
„Mein schönes Blumenbeet! Hörst du sofort auf damit!“
Inzwischen sind alle von ihren Stühlen aufgesprungen und folgen der schimpfenden Oma hinaus in den Garten. Dort steht die Großmutter mit über dem Kopf zusammengeschlagenen Händen vor ihrem total zerwühlten Blumenbeet. Überall hat der Hund größere und kleinere Löcher gegraben. Alle Blumen sind mit den Wurzeln ausgebuddelt und liegen kreuz und quer auf dem Beet verstreut.
„Und ich hatte mich gefreut, dass sie so herrlich blühen. Richtig schön bunt sah es aus. Und jetzt ist es das reinste Schlachtfeld.“
Großmutter ist den Tränen nahe und Großvater legt tröstend einen Arm auf ihre Schultern.
„Eine Schnapsidee war das von euch! Warum habt ihr auch einen Hund aus dem Tierheim geholt. Wahrscheinlich wurde er von seiner Familie ausgesetzt, weil er dort auch alles kaputt gemacht hat.“
Die Großmutter ist gar nicht mehr begeistert von Wuschel und Tim bekommt Angst, dass der kleine Hund wieder ins Tierheim gebracht wird.
„Oma, er ist doch noch so klein. Er wird es bestimmt lernen, dass er das nicht darf“, weint Tim. „Bitte, bitte, gebt ihn nicht wieder weg!“
„Du hättest ihm nicht den Knochen geben sollen“, sagt der Großvater. „Wahrscheinlich wollte er nur den Knochen vergraben.“
„Ach, jetzt bin ich auch noch schuld, oder?“, sagt die Großmutter gereizt.
„Ich helfe dir auch die Blümchen wieder einzusetzen. Bestimmt ist ihnen nichts passiert“, verspricht Tim unter Tränen.
Gemeinsam machen sich alle an das Werk und versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Wuschel schaut dabei ganz unschuldig zu, so als hätte er mit der ganzen Aktion nichts zu tun.
„Hier ist er!“, ruft der Großvater plötzlich aus und hält den Knochen in die Höhe.
„Den bekommt er aber jetzt nicht!“, befiehlt die Großmutter. „Sonst denkt er noch es sei eine Belohnung für diese Wühlerei in meinem Blumenbeet.“
„Was ist da denn noch?“, ruft der Großvater jetzt von der hintersten Ecke des Gartens aus.
Er kniet vor dem alten Kastanienbaum und schaut in ein besonders tiefes Loch. Alle anderen kommen jetzt zu ihm gelaufen und schauen ebenfalls in das Loch.
„Sieht aus, als wäre dort unten irgendetwas vergraben! Hol doch mal einen Spaten!“, bittet der Großvater seinen Sohn und schiebt mit der Hand noch etwas Erde beiseite.
Vorsichtig gräbt Tim’s Vater das Loch noch ein bisschen tiefer und jetzt können sie auch alle sehen, was dort liegt.
„Es sieht aus, als wäre es eine Kiste“, sagt der Vater und klopft mit dem Spaten gegen den besagten Gegenstand. Tatsächlich hört es sich auch blechern an.
„Das kann doch nicht wahr sein!“, ruft der Großvater begeistert aus. „Wenn es das ist, was ich vermute, dann können wir froh sein, dass Wuschel so intensiv gegraben hat.“
Vater und Großvater heben gemeinsam die Kiste aus dem Loch und stellen sie auf die Wiese.
„Ganz schön schwer, das Ding!“, stöhnt der Großvater. „Das ist aber auch kein Wunder, bei dem Inhalt!“
„Welcher Inhalt?“, fragt Tim’s Mutter verdutzt. „Du hast die Kiste doch noch gar nicht geöffnet.“
„Aber ich habe eine Vermutung!“
Schnellen Schrittes marschiert der Großvater zum Gartenhaus, um das entsprechende Werkzeug zum Öffnen der Kiste zu holen.
Staunend und sprachlos stehen alle um die Kiste herum und betrachten den Inhalt. Nur Großvater bricht schließlich das Schweigen:
„Das ist unser Familiensilber, das mein Vater im Krieg vergraben hat. Nachdem er im Krieg gefallen war und meine Mutter kurz danach auch gestorben ist, wusste niemand mehr etwas über den Verbleib. Es lag all die vielen Jahre hier im Garten und keiner ahnte etwas davon!“
Schwanzwedelnd springt Wuschel von einem zum anderen und lässt sich streicheln. Die Großmutter gibt ihm sogar seinen Knochen wieder. Und Tim ist glücklich und stolz auf seinen Wuschel, der selbstverständlich nicht mehr in das Tierheim zurück muss.

 

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20 Kommentare

  1. Liebe Astrid

    Ich hoffe es klappt nun mit dem zweiten Eintrag hier :-))
    Eine herrliche Geschichte von Tim und Wuschel , du musst wissen
    kleine Hunde buddeln für ihr Leben gern ,denn wir haben ja
    zwei solche kleine Wuschelhunde Filou und Pedro sind Havaneser !
    Und die Beiden haben es in sich denn Filou und Pedro graben seit 10 Jahren immer
    an den gleichen Stellen im Rasen Löcher und mein Mann bekommt jedes
    mal die Krise, er flickt dann alles wieder legt Steine darauf und säet frischen Rasen an ,
    na ja wenn dann der Rasen am wachsen ist und wir die Hunde nicht im Auge behalten
    dann wird wieder gebuddelt was das Zeug hält :-)))
    Gerade vor 3 Tagen war es wieder soweit , ich lach mich dann halb krumm
    und mein Mann Bruno kann es nicht fassen :-)))
    Ich werde ihm nun mal deine Geschichte erzählen, wer weiss
    vielleicht liegt darunter ein Gold Schatz 🙂
    man weiss ja nie ,etwas muss da sein weil sie immer an der gleichen Stelle
    graben !!!
    Aber die Hunde machen so viel Spass und Freude ,das kann man
    ihnen leicht verzeihen .

    Danke dir für deine immer so wunderbaren Geschichten ,
    dein Blog ist wirklich einmalig schön !

    Ganz liebi Schwyzergrüessli
    Margrit

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Margrit,
      es hat beim zweiten Anlauf geklappt!!!
      Ich bin froh, dass Du Dir die Mühe gemacht und mir den Kommentar noch einmal geschickt hast. Deine Worte sind so herzlich und die Geschichte mit Euren Hunden so herrlich.
      Ich freue mich, dass auch meine erfundenen Geschichten irgendwie mitten aus dem Leben sind und musste tatsächlich schmunzeln, als ich las, dass Eure beiden Hunde so fleißig buddeln. Ich bin mir sicher, dass an dieser Stelle etwas vergraben sein muss. Wenn es kein Gold oder Silber ist, dann vielleicht ein Dinosaurierknochen. 🙂 Es muss ja einen Grund geben, dass es immer dieselbe Stelle ist.
      Dein armer Mann, immer wieder muss er den Rasen ausbessern. Vielleicht solltet Ihr das Loch nicht mehr zuschütten, sondern ein wenig tiefer graben. Wenn Ihr fündig geworden seid, versäume bitte nicht es mir zu erzählen 🙂 .
      Sei herzlich gegrüßt und hab einen schönen Sonntag
      Astrid

  2. Liebe Astrid,
    gut, dass alle zusammenhalten.
    Die Blumen bekommen wieder Halt.
    Wuschel guckt zu.
    Das Familiensilber ist DER Hit des Tages – neben Wuschel.
    LG Bärbel

    • Astrid Berg sagt

      Ich glaube für Tim ist Wuschel wichtiger als das Familiensilber :-).
      Ich danke Dir liebe Bärbel für Deinen netten Kommentar und Deine treuen Besuche.
      Sei herzlich gegrüßt
      Astrid

  3. Christine R. sagt

    Liebe Astrid,
    was für ein hübsche Geschichte!
    Ich hätte mir auch immer einen Hung gewünscht. Aber in einer Mietwohnung sind Hunde nicht gut aufgehoben. Außerdem hatten wie mal einen in Pflege für eine Woche. DA habe ich erst mal gemerkt, wie das ist, wenn man ständig mit dem Hund raus muß, auch bei miesem Wetter. ..
    Nee – ich glaube, das ist doch nichts für mich!
    Liebe Grüße
    Christine

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Christine,
      ja bei schlechtem Wetter muss man dann auch raus. Wir haben auch noch keinen Hund, aber wir liebäugeln damit. Zumindest für das Alter. Mal sehen. Platz haben wir genug, nur an der Zeit mangelt es oft.
      LG
      Astrid

  4. Hallo liebe Astrid,
    das ist wieder so eine schöne Geschichte, Du schreibst das immer so schön das man denkt man ist mittendrin.
    Wir hatten früher zwar ein großes Grundstück mit vielen Tieren, auch mit einem Hund, aber als der starb wollten meine Eltern keinen neuen mehr … auch betteln half nicht.
    Als ich dann meinen Mann kennen lernte schafften wir uns einen Hund an, denn zu einem Grundstück gehört ein Hund sagte mein Mann. Nun ist Frau Sandy (sie war unser zweiter Hund) und auch Kater Felix nicht mehr da, aber im Moment bin ich für ein neues Haustier noch nicht bereit. Ich weiß aber wie schön es mit einem Tier ist, sie geben so viel …
    Ein schönes Pfingstwochenende wünsche ich Euch.
    Liebe Grüße
    Biggi

    • Astrid Berg sagt

      Ich muss Dir beipflichten, liebe Biggi. Tiere geben uns ihre Liebe und Treue, aber sie schenken uns auch ganz viel Wärme und ihr ganzes Vertrauen.
      Leider hatte ich nie einen eigenen Hund, nur den Hund meines Opas. Ich hätte zwar gerne einen Hund, aber wir sind momentan noch zuviel unterwegs. Vielleicht später einmal, wenn wir mehr zu Hause sind und nicht mehr viel verreisen.
      Aber unser Kätzchen Lottchen lieben wir sehr und sie ist inzwischen zu einem richtigen Familienmitglied geworden. Früher hatte unser Sohn zwei Zwergkaninchen und zwei Meerschweinchen.
      LG
      Astrid

  5. Liebe Astrid,
    die Geschichte ist so schön und mitfühlend beschrieben. Es war, als wäre ich dabei gewesen!
    Ganz herzliche Grüße und frohe Pfingstfeiertage,
    die Emily

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Emily,
      sei herzlich gegrüßt und hab vielen Dank für Deine netten Worte.
      Ich freue mich auch weiterhin auf unsere gegenseitigen Besuche und wünsche Dir einen guten Wochenstart.
      Astrid

    • Astrid Berg sagt

      Danke, liebe Rosie. Wir hatten sehr geruhsame Pfingsten, was ganz gut getan hat.
      Ich wünsche Dir eine gute Woche und schicke liebe Grüße.
      Astrid

  6. Das Familiensilber hat der Gute gefunden – na, mehr geht ja nicht! Ich musste die ganze Zeit an eine Aktion aus meiner Kindheit denken. Ich wollte auch unbedingt einen Hund. Mein Onkel redete mir ein, dass ein Hund, der uns nachlief, kein Zuhause hätte. Ich hab ihn dann an die Leine genommen (mein kleines Handtäschchen, das ich dabei hatte, besaß einen langen Riemen :-)! Zu Hause gab es Schimpfe – für den Onkel – und ein weinendes Kind. Deshalb war das Erste, was mein Mann und ich uns kurz nach der Hochzeit ‚anschafften‘ ein Hund! 🙂 Ich wünsche dir ein frohes Pfingstfest! LG Martina

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Martina,
      als ich Deinen Kommentar las, musste ich laut lachen. War der Onkel eigentlich viel älter als Du? Aber ziemlich clever von Dir, einfach den Handtaschenriemen zu nehmen.
      Ich denke, irgendwann (wahrscheinlich erst im Alter) werden wir uns auch noch einen Hund anschaffen.
      Liebe Pfingstgrüße
      Astrid

  7. Liebe Astrid,
    ein schönes Pfingstfest wünsche ich Dir im Kreise Deiner Familie, hoffentlich mit ein wenig Sonnenschein. Na da ist ja bei Tim alles klar, dass er den Hund behalten darf, wo er sozusagen das alte Tafelsilber gefunden hat. Passt.
    Liebe Grüße
    Eva

    • Astrid Berg sagt

      Man sollte vielleicht öfter mal im eigenen Garten etwas tiefer graben, wer weiß welche Schätze man findet ?! 🙂
      Auch Dir schöne Pfingsten
      Astrid

  8. Liebe Astrid, ich schicke Dir hezrliche Pfingstgrüße.
    Verlebt schöne Feiertage.
    Eine nette Geschichte.
    Ich hatte einen rotbraun-langhaarigen Dackel, Waldi, von einer lieben Bekannten meiner Mutter, den ich von der 1. Klasse bis zur 8. Klasse immer täglich von 14.30 bis 20 Uhr als mein Eigen, bei uns zu Hause, umsorgen konnte. Er wurde auch überall hin von mir mitgenommen. Abends brachte ich ihn dann zum Frauchen. Als er verstarb, war ich ganz doll traurig. Der war mir sehr ans Herz gewachsen.
    Erst mit 48 Jahren hatte ich meinen eigenen Hund, das war ein Malteser, der ausgesetzt war und vom Tierarzt 7 Lebensjahre geschätzt wurde. Wir hatten Maxl noch 11 Jahre.
    2005 holten wir dann unsere Schäferhündin aus dem Tierheim. Auch ein ausgesetzter Hund, aber da war sie erst 6 Monate.
    Wir hätten nie während unseres Berufslebens mit meinem Schichtdienst und Männes Aussendienst, einen Hund gut versorgen können. Die beiden Jungs in Schule und Ausbildung sogar auch teilweise nicht zu Hause gewesen.
    Alles Gute, tschüssi Brigitte.

    • Astrid Berg sagt

      Liebe Brigitte,
      ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar.
      Eigentlich war der Hund in Deiner Kindheit doch mehr Dein Hund als derjenige der Bekannten. Bestimmt liebte er Dich mindestens so wie sein eigentliches Frauchen. Das sind schöne Erinnerungen.
      Ich hatte noch nie einen eigenen Hund, nur mein Opa hatte den Bazi. Über die Anschaffung eines Hundes haben wir schon oft nachgedacht, doch zur Zeit sind wir einfach noch zuviel unterwegs. Vielleicht dann mal im Alter.
      LG und schöne Pfingsten
      Astrid

    • Astrid Berg sagt

      Danke Klaus. Auch ich schicke Dir liebe Grüße und wünsche Dir ein schönes Pfingstfest.
      Astrid

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