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Durcheinandergewürfelt

Ich fahre von der Fußpflege nach Hause und grinse vor mich hin.  „Da hatte ich wohl gerade einen Wortverdreher“, denke ich.  Ich hatte nämlich nachgefragt, ob meine Mutter kurzfristig ebenfalls einen Termin bekommen könnte. Die Fußpflegerin meinte, dass alle Termine schon vergeben seien, aber bei einer Absage würde sie anrufen.  „Schön, aber bitte nicht so knapp vorher, denn mit 93 Jahren ist man nicht ganz so flitt!“ Scheinbar hatte es niemand bemerkt oder man ging einfach dezent über diesen Versprecher hinweg. Ich hatte eigentlich ‚flott‘ sagen wollen, aber an ‚fit’ gedacht und so kam ‚flitt‘ über meine Lippen. „Ich hatte doch schon einmal so einen tollen Wortverdreher“, überlege ich jetzt. „Ach ja genau, vor einigen Jahren im Urlaub …“  Meine Gedanken reisen in diese Zeit zurück: „Damals waren wir auf der Sonneninsel Mallorca, genauer gesagt: Wir saßen nachts auf der Terrasse unseres Hotels in Alcudia und plauderten vergnüglich mit einem Pärchen, das wir in diesem Urlaub kennengelernt hatten. Während die Männer sich Bier bestellten, wählten wir zwei Frauen ein anderes Getränk: Lumumba. Ich trinke sehr …

„Herzlich willkommen!“ (Zootiere 2)

Ich habe Euch neulich den Dusit Zoo in Bangkok vorgestellt. Allerdings habe ich Euch nur die schöne parkähnliche Anlage gezeigt. Einige von Euch haben mich gefragt, warum kaum Besucher zu sehen sind. Es waren viele Menschen dort unterwegs, aber ich habe immer versucht sie nicht auf den Fotos festzuhalten und den jeweils günstigsten Moment abgepasst. Doch was wäre ein Zoobesuch ohne Tiere?   Also ziehen wir heute noch einmal gemeinsam los: Im Dusit Zoo befinden sich hauptsächlich „asiatische und afrikanische Tierarten, es sind aber auch australische Kängurus und amerikanische Bisons zu sehen. Insgesamt sind rund 300 Säugetierarten, ebenso viele Reptilienarten und mehr als 1000 Vogelarten zu sehen.“ * Selbstverständlich kann ich Euch nicht alle Tiere zeigen, aber ich habe hier eine kleine Auswahl zusammengestellt. Wir beobachten die Tiere und manchmal haben wir den Eindruck, dass auch sie uns Menschen beobachten. So wie dieser Schwarzbär. Zwischen seine Pranken und Krallen möchte ich nicht geraten. Das sieht aber jetzt hochnäsig aus, lieber Herr Schwarzbär! Dieser Geselle ist ziemlich blass um die Nase, … hat kleine Knopfaugen … … und …