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Zu verschenken

  Ich habe nichts zu verschenken, wird gar mancher Mensch jetzt denken. Doch es ist kein Geld und kein Gut, man braucht dazu noch nicht einmal Mut.   Es ist nicht groß, eher recht winzig, du kannst es geben auch noch mit neunzig. Diese Gabe macht nicht arm, aber reich und zwar im selben Moment und sogleich.   Gib es Menschen, die du kennst, aber auch solchen, die du Fremde nennst. Du bekommst es sicher zurück, es schenkt allen ein Stückchen vom Glück.   Sogar du kannst dich beschenken, selbst dann wird es dir niemand verdenken. Zu jeder Stund’ und Tageszeit es ist willkommen überall und sogar weltweit.   Jeder wird es sofort verstehen, Keine Bedenken: Es wird nicht schiefgehen. Es ist in dir selbst verborgen, drum beginne damit schon am frühen Morgen.   Ein kleines Lächeln ist es nur, gib dir einen Ruck und sei nicht so stur. Es tut dir gewiss nicht weh, ist zart und rein wie der Kuss einer Fee.   Drum lächele jeden einzelnen Tag, es allen Freude und Kraft …