Alle Artikel mit dem Schlagwort: grün

Hi, hi, … ;-)

„Wir verreisen nie ohne Paul“, erzählt der ältere Herr der Nachbarin. „Einmal stellten wir am Abend im Hotel fest, dass er noch im Auto war. Ich holte ihn, betrat mit ihm auf dem Arm den Aufzug und grüßte eine Fremde, die sich bereits dort befand. Sie fragte, in welche Etage ich wolle. Ich schaute Paul an und meinte: ‚Wir wollen in den zweiten Stock.‘ Ihren grinsenden Blick  erwiderte ich mit einem freundlichen Lächeln. Paul, den ich anstupste, nickte heftig.“ „Wer ist Paul?“ „Moment!“ Kurz darauf steht er mit Paul im Arm am Gartenzaun. Die Nachbarin streichelt lachend den grünen Krokodilshund.                 Vielleicht möchtet Ihr das noch lesen: Klammeräffchen und Co Auf großer Fahrt Mr. Stoneman’s friend  

Himmelblau

Mir ist heute ein bisschen zum Plaudern. Kommt mit, ich mache einen Spaziergang. Das Frühlingswetter lockt mich hinauf zum Spreedamm. Einige Bäume haben wohl Wind- bzw. Schneebruch erlitten. Ich atme die milde Frühlingsluft und erfreue mich an der Natur. Hier bin nur ich mit meinen Gedanken. Corona hat hier nichts zu suchen 😉 . Ich freue mich schon, wenn die kahlen Bäume endlich wieder ergrünen. Auf der Koppel der Tierärztin steht ein Pferd, genießt ebenfalls die warme Luft und schaut kurz zu mir herüber, als ich ein Handyfoto schieße.   Ist das nicht ein traumhaftes Himmelblau?!!! Sogar einen Frosch entdecke ich, der einen Baum erklommen hat, um nach dem Frühling Ausschau zu halten. Überall höre ich es zwitschern. Zuhause angekommen, bewundere ich die Krokusse in unserem Vorgarten. Ganz liebe Grüße an Euch alle. Bleibt gesund und munter!   Vielleicht möchtet ihr das noch lesen: Frühlingsgruß Lieber Wettermacher! Katzenalarm        

Anton

Sabine, genannt Bienchen, ist mit ihren Eltern am Meer. Genauer gesagt am Mittelmeer, auf einer Insel. Bienchen ist erst 5 Jahre und dies ist ihre zweite Reise zum großen Wasser, wie sie das Meer nennt. Heute sind sie auf Besichtigungstour. Das ist ein bisschen langweilig, denn sie spielt am liebsten am Strand und baut mit ihrem Paps Burgen oder plantscht mit Mama und Papa im seichten Wasser. Während ihre Eltern die Aussicht bewundern, schleckt sie ein Eis und sieht sich nach interessanteren Dingen um. Doch hier ist nicht viel. Sie sieht eine kleine Kapelle, ein paar Felsen, das Meer und den Himmel über ihnen. Doch dort vorne huscht etwas um die Ecke. Ein kleines Kätzchen. Sie läuft ihm entgegen, in der Hoffnung, dass es sich streicheln lässt. Dabei verliert sie ihren inzwischen leeren Eisbecher. Achtlos lässt sie ihn liegen. „Hey, du da!“, hört sie auf einmal jemand rufen. „Was soll das denn?“ Sie dreht sich erschrocken um, kann aber niemand erkennen. Doch dann hört sie die leicht verärgerte Stimme schon wieder. „Haben deine Eltern dir …