Alle Artikel in: Professor Konfusi-Geschichten

Bubis Sprachkünste

In meiner ersten Professor-Konfusi-Geschichte habe ich Euch erzählt, wie der nette ältere Herr zu einem Papagei kam. Sicher könnt Ihr Euch noch erinnern. Bubi hat sich vom ersten Tag an in seiner neuen Familie wohlgefühlt und Herr und Frau Konfusi sind glücklich einen solch lustigen Vogel zu besitzen.  Leider hatte der Papagei einen eher etwas seltsamen Vorbesitzer, der keinen guten Einfluss auf den Papagei ausübte. Bubis erstes Herrchen drückte beispielsweise seine Gefühle und Regungen nicht gerade in einer gehobenen Artikulation aus. Das heißt schlicht und einfach, dass er seine Sprache oftmals mit derben Schimpfwörtern spickte, was der bunte Vogel nachahmte. Als sein Herrchen verstarb, wollte niemand für den armen Papagei sorgen und die Erben brachten ihn in die Tierhandlung. Dort sah ihn glücklicherweise Professor Konfusi und verliebte sich auf den ersten Blick in das gefiederte Tier. Der Bubi ist sehr redselig und quasselt manchmal den ganzen lieben langen Tag. Am liebsten schnappt er irgendwelche Gesprächsfetzen auf und gibt sie dann irgendwann zu passender oder manchmal auch unpassender Gelegenheit wieder. Leider fallen ihm auch manchmal noch die Schimpfwörter …

Heiße Liebe

Ich bin gespannt, ob es Euch auch so ergeht. Frau Konfusi jedenfalls liebt sie und kann oftmals nicht widerstehen. Wenn sie sie erblickt, dann entflammt ihr Herz und sie kann nicht anders, als ihnen ihre Liebe zu schenken. Doch manchmal hat sich alles auch als eine Art Hassliebe entpuppt. Das kann dann ganz schön schmerzen. „Ich muss mal kurz in die Stadt und ein paar Erledigungen machen“, ruft Frau Konfusi ihrem Mann zu, der gerade in eine wissenschaftliche Veröffentlichung vertieft ist. „Ich nehme den Bus und bin zum Abendessen wieder zurück!“ Ganz sicher ist sich Frau Konfusi nicht, ob ihr Mann sie richtig verstanden hat oder ob er überhaupt etwas mitbekommen hat. Es kommt nämlich nur ein kurzes „Okay!“ aus seinem Arbeitszimmer. Es könnte sich auch auf den Inhalt der Veröffentlichung bezogen haben. Aber Frau Konfusi bleibt keine Zeit mehr zum Nachhaken, denn schon in wenigen Minuten fährt der Bus vorne an der Straßenecke ab. Also schlüpft sie schnell in Jacke und Schuhe, schnappt sich noch ihre Tasche und schon klappt die Wohnungstür von außen …

Inspiration

Der Winter ist noch nicht ganz vorbei, doch an diesem Samstag zeigt er sich sehr mild und schon fast ein wenig frühlingshaft. Der Himmel verfärbt sich schon am Morgen zu einem zarten Blau und lässt erahnen, dass es ein herrlicher Tag werden wird. Frau Konfusi steht vor dem Garderobenspiegel und kämmt sich ihre Haare. Ich muss noch einmal schnell zum Supermarkt, um noch etwas für das Mittagessen einzukaufen“, sagt sie zu ihrem Mann. „Hast du nicht Lust mitzukommen?“ „Das ist keine schlechte Idee, ich brauche nämlich noch ein paar Ösenhefter, um in meine Unterlagen Ordnung zu bringen“, erklärt Professor Konfusi. „Was hältst du davon, wenn wir den Einkauf mit einem kleinen Spaziergang verbinden und das Auto zu Hause lassen?“, fragt jetzt Frau Konfusi ihren Mann. „Das machen wir. Allerdings unter einer Bedingung: Es wird kein Großeinkauf, bei dem ich den Packesel spielen muss.“ „Auf so eine Idee würde ich doch nie kommen“, zwinkert Frau Konfusi ihrem Gatten zu. Eine dreiviertel Stunde später stehen sie bereits an der Supermarktkasse. Hinter ihnen stellt sich ein ihnen unbekannter …

Oma Schmidt braucht Hilfe

Oma Schmidt ist nun schon eine recht betagte Dame und sie wohnt im Erdgeschoss der Villa, in der auch Professor Konfusi mit seiner Frau lebt. Bestimmt erinnert Ihr Euch. Frau Konfusi schaut immer ein bisschen nach dem Rechten bei ihr und der Professor ist auch jederzeit gerne bereit ihr zu helfen. Abgesehen von ihrer Arthrose im Knie, ist die alte Dame noch recht fit, auch wenn ihr Knie bei jedem Schritt schmerzt. Da gleich um die Ecke ein kleiner Supermarkt ist, kann sie auch ihre Einkäufe noch weitestgehend alleine erledigen. Es dauert eben alles ein bisschen länger und auf dem Weg zum Geschäft muss sie auch mehrmals stehen bleiben, um zu verschnaufen und ihrem Knie eine kleine Erholungspause zu gönnen. Aber sie möchte niemand zur Last fallen und so beißt sie die Zähne zusammen und marschiert auch heute los. Draußen ist es kalt, aber trocken und nicht glatt. In ihrer neuen mit Fell gefütterten Jacke ist sie warm angezogen und auch ihre Winterstiefel schenken ihren Füßen eine wohlige Wärme. Sie zieht einen Einkaufstrolly hinter sich …

Nobody is perfect!?

Der nette ältere Herr aus meinen Geschichten, den ich Professor Konfusi genannt habe, ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen. Vielleicht geht es Euch ähnlich.  Tanja (fruendliche scherereien) fragte neulich, ob der liebenswerte Professor denn auch Macken habe. Lasst mich heute eine weitere Geschichte erzählen und entscheidet selbst, ob es da doch eine klitzekleine Macke bei ihm gibt. Professor Konfusi hält alle seine beruflichen Termine schriftlich in seinem Terminkalender fest. Darin ist er sehr genau und hat auch noch keinen der Termine vergessen, geschweige denn hat er sich jemals verspätet. Aber mit seinen privaten Terminen ist das so eine ganz spezielle Sache: Professor Konfusi sitzt in seinem Arbeitszimmer und schreibt an einer Veröffentlichung, während seine Frau vor ihrem Kleiderschrank steht. Sie sucht sich das passende Outfit für ihr Treffen mit ihren Freundinnen aus. Sie sind zu viert und treffen sich regelmäßig in einem kleinen Café am Stadtrand. Heute freut sie sich besonders darauf, denn sie möchte den Freundinnen die Fotos von der letzten Reise mit ihrem Mann zeigen. Die anderen haben auch versprochen ein paar …

Auf Reisen

  Heute wollen wir Herrn und Frau Konfusi auf Reisen begleiten. Es ist keine Vergnügungsreise, sondern eher eine berufsbedingte Reise. Der ältere Professor ist zwar nicht mehr im Dienst, aber sein Wissen und seine Forschungsergebnisse werden immer noch geschätzt. Auch schreibt er fleißig Veröffentlichungen und nimmt an Kongressen teil. So bittet man ihn oftmals einen Vortrag über sein Spezialgebiet zu halten. Seine Frau begleitet ihn immer auf Reisen und so soll es auch dieses Mal sein. Um das Kofferpacken kümmert sich schon seit jeher Frau Konfusi. „Du kannst das viel besser als ich“, pflegt er immer zu sagen und nimmt dabei seine Gattin zärtlich in den Arm. Er selbst kümmert sich nur darum, dass er alle notwendigen Unterlagen für seinen Vortrag dabei hat und übernimmt dann auch noch die Autofahrt. Die beiden älteren Herrschaften sind mit dieser Arbeitsteilung völlig zufrieden und es klappt eigentlich alles auch immer ganz gut. Heute ist Frau Konfusi allerdings etwas nervös, denn wie das so ist im Leben, kommt manchmal alles auf einmal und anders als man denkt. Eigentlich wollten …

Eigenartige Entdeckung

Die Villa, in der Professor Konfusi und seine Frau wohnen, wirkt heute ein bisschen verschlafen. Es ist ein sehr warmer, eigentlich schon leicht schwüler Sommertag, der die Schläfrigkeit fördert. Eine himmlische Ruhe hat sich im gesamten Viertel ausgebreitet, denn jetzt in den Sommerferien sind die meisten Familien im Urlaub. Auch Marco ist mit seinen Eltern verreist. Das junge Pärchen von ganz oben ist bereits schon vor einer Woche zum Zelten an den Bodensee gefahren. Somit sind nur das ältere Ehepaar und Oma Schmidt aus dem Erdgeschoss in der Villa. Herr Konfusi hat sich mit seiner Frau auf den Balkon zurückgezogen. Hier haben sie eine wunderschöne Aussicht auf den Garten, aber auch auf den nahegelegenen Stadtpark. Man hört weder Hunde bellen, noch Kinder lachen, nur das Zwitschern der Vögel, die sich in den Zweigen der Bäume niedergelassen haben, ist zu vernehmen. Es dauert daher auch nicht lange, bis Herr und Frau Konfusi auf ihren Liegestühlen eingenickt sind. Während Professor Konfusi traumlos vor sich hin schlummert, hört seine Ehefrau in ihrem Traum ein Klingeln. Es hört sich …

Große Aufregung in der Villa

Bei Herrn und Frau Konfusi und den anderen Bewohnern der Villa ist immer etwas los. Ihnen wird es nie langweilig. Auch heute herrscht in dem Haus wieder große Aufregung, dabei fing der Tag ganz friedlich und vielversprechend an.  Am Morgen ahnte noch niemand etwas von der bevorstehenden großen Aufregung. Die Frühlingssonne scheint zu den Fenstern herein und lockt Herrn und Frau Konfusi zu einem kleinen Spaziergang nach draußen. Gerade sind sie wieder auf dem Heimweg, da fährt ein Feuerwehrauto an ihnen vorbei und biegt in die Straße ein, an deren Ende die Villa steht, in der sie wohnen. „Nanu?! Da muss irgendetwas passiert sein!“, überlegt Frau Konfusi laut und dreht sich reflexartig um. „Du kannst ganz beruhigt sein“, erklärt ihr Professor Konfusi, der den Blick seiner Frau nach hinten wahrgenommen hat. „Dieses Mal wirst du von keinem Känguru verfolgt. So schnell kann Karl, das Känguru nicht mehr aus seinem Gehege entwischen. Sie haben den Zaun nämlich erneuert.“ Frau Konfusi geht nicht auf das Gesagte ein, sondern überlegt krampfhaft, was sich denn wohl Schlimmes in der …

Der Verfolger

Frau Konfusi hatte letzte Woche Geburtstag. Sie hatte die Hausgemeinschaft zu einem kleinen Kaffeeklatsch eingeladen und allen ausdrücklich gesagt, dass sie keine Geschenke möchte. Naja, wie das eben so ist, ab einem gewissen Alter hat man eigentlich schon alles und freut sich hauptsächlich über den lieben Besuch. Ja, das ist die eine Seite. Aber auf der anderen Seite stehen die Gäste und die wollen nicht mit leeren Händen kommen. Also hatte doch jeder eine Kleinigkeit mitgebracht. So standen am Abend ein Blumenstrauß, ein Alpenfeilchen, eine Schachtel Pralinen und eine Flasche Sekt auf der Wohnzimmeranrichte. Zwischen diesen Geschenken lagen noch zwei Gutscheine. Marco hatte im Auftrag der Hausgemeinschaft zwei Eintrittskarten für einen Tierparkbesuch beschafft und es Frau Konfusi feierlich mit den Glückwünschen überreicht. „Ich hoffe, Sie und Ihr Mann haben viel Spaß! Jetzt im Frühling ist es nämlich besonders schön im Tierpark!“, hatte er ihr gesagt. „Oh danke! Damit macht ihr uns eine ganz besondere Freude. Ich danke euch allen ganz herzlich!“ Frau Konfusi war sichtlich gerührt gewesen von dieser netten Geste. Zu diesem Zeitpunkt ahnte sie allerdings …

Igitt! Muss das sein?

Im Vorgarten der Villa, in der auch Professor Konfusi mit seiner Frau wohnt, steht ein Vogelhäuschen. Oma Schmidt aus dem Erdgeschoss schüttet gerade eine Handvoll Sonnenblumenkerne hinein und befestigt einen neuen Meisenknödel. „So“, sagt sie zufrieden. „Jetzt können sie alle wieder kommen. Es ist genügend für alle Vögelchen da!“ Sie wirft einen Blick nach oben zu den Fenstern im dritten Stock. Dort oben hämmert und rumort es schon seit Wochen. Die Handwerker bauen die Dachgeschosswohnung aus und um. Aber in ein paar Tagen sind sie endlich fertig. Und neue Mieter gibt es auch schon. Ein junges und unverheiratetes Pärchen soll angeblich einziehen. „Naja, so etwas gab es früher bei uns nicht. Aber die Zeiten haben sich geändert und manches ist einfach anders als früher“, denkt die alte Dame. Oma Schmidt schlurft über den Hof. Alles geht nicht mehr so schnell wie früher und die Beine, besser gesagt die Knie tun ihr bei jedem Schritt weh. Deshalb hebt sie die Füße auch nicht mehr so richtig. Schon als sie wieder das Treppenhaus betritt, merkt sie, dass …

Eiskalt

Die Geschichte, die ich Euch heute erzählen möchte, hat ebenfalls wieder das Leben geschrieben. Ich habe neulich in unserer Tageszeitung einen ziemlich kurzen Artikel über eine wahre Begebenheit gelesen. Diese wenigen Zeilen haben mich dazu animiert, Euch wieder eine Professor Konfusi-Geschichte zu erzählen. Lasst Euch überraschen, was diesmal wieder so alles rund um den netten älteren Herrn passiert. Das Haus, in welchem Professor Konfusi wohnt, ist ein älteres Mehrfamilienhaus. Eigentlich ist es eine alte Villa, die Anfang der 50er Jahre erbaut wurde. Hier wohnen vier Parteien. Im Erdgeschoss lebt eine sehr betagte Dame, die alle nur Oma Schmidt nennen. Die Wohnung darüber wird von Marco und seinen Eltern bewohnt und im zweiten Stock hat das Ehepaar Konfusi eine schöne gemütliche Wohnung. Im dritten Stock wurde erst kürzlich aus- und umgebaut, allerdings gibt es hier noch keinen Bewohner. Überhaupt hat man im Jahr 1981 die gesamte Villa modernisiert und danach vermietet. Während Marco mit seinen Eltern erst seit knapp fünf Jahren in diesem Haus wohnt, leben das Ehepaar Konfusi und Oma Schmidt schon seit fünfunddreißig Jahren …

Die Entführung

Bestimmt möchtet Ihr wissen, wie Professor Konfusi so ins Neue Jahr gekommen ist. Ich verrate vorerst nur soviel, dass es zunächst ganz schön turbulent zuging und dann jedoch ganz ruhig. Aber lest doch einfach weiter, dann könnt Ihr alles ganz genau erfahren: Es ist der Vormittag des 31. Dezembers. „Brauchst du etwas aus dem Keller?“, fragt Frau Konfusi ihren Mann. „Ich gehe nämlich runter.“ Sie erhält lediglich ein stummes Kopfschütteln, denn der Professor sitzt gerade über seiner Briefmarkensammlung und sortiert den Briefmarkenjahrgang 1989. Frau Konfusi geht nach unten, um den Kassler aus der Gefriertruhe zu holen, denn bei ihnen ist es Tradition am Neujahrstag Kassler mit Sauerkraut zu essen. Sie lächelt still vor sich hin, denn die Sache mit dem Sauerkraut an Neujahr ist so eine Art Aberglaube, den sie von ihren Eltern her kennt und der auch in ihrer eigenen Familie zwar nicht wirklich geglaubt, aber doch gepflegt wird. Das Sauerkraut am 1. Januar soll nämlich dafür sorgen, dass der Geldbeutel im kommenden Jahr nicht leer wird, sondern sich sogar noch füllt. Aber eigentlich …

Marco braucht Hilfe

Wie schnell doch das Jahr sich wieder seinem Ende zuneigt. Die Zeit der Weihnachtsfeiern ist herangebrochen. Überall wird gefeiert, – egal ob es sich um eine private oder offizielle Feier handelt. Dies hat mich auf eine Idee mit einer Geschichte gebracht, in der Professor Konfusi und auch Marco wieder mit von der Partie sind. Professor Konfusi und seine Frau sitzen gemütlich beim Nachmittagskaffee mit Weihnachtsplätzchen und selbst gebackenem Stollen, als es an der Tür Sturm klingelt. „Was ist denn jetzt passiert?“, fragt Frau Konfusi erschrocken. „Das wird doch nicht schon wieder ein Staubsaugervertreter sein oder jemand, der uns Zeitungen verkaufen will und vor Weihnachten noch auf das große Geschäft hofft. Oder erwartest Du etwa jemand?“ „Nein, meine Liebe“, erwidert ihr Gemahl. „Ich erwarte zwar einen dringenden Anruf von einem Kollegen aus Amerika, aber der kündigt sich nicht durch Sturmklingeln an der Wohnungstür an.“ „Na, da werde ich mal nachsehen“, erklärt Frau Konfusi und marschiert zur Wohnungstür. Bevor die ältere Dame jedoch die Tür öffnet, späht sie kurz durch den Spion und erkennt, dass der Nachbarjunge …

Ohje, ohje

Neulich habe ich Euch eine Geschichte von Professor Konfusi erzählt und alle fanden den älteren Herrn sehr sympathisch. Tanja hatte eine Idee, die mich seither nicht mehr loslässt. Sie meinte, der nette alte Herr solle doch noch mehr Abenteuer erleben und sein Wissen an Kinder weitergeben. Warum eigentlich nicht? Wollen wir mal sehen, was er gerade so macht: Es ist ein gewöhnlicher Dienstagnachmittag. Manche ältere Menschen ziehen sich nach dem Mittagessen für gewöhnlich zurück, um ein Mittagsschläfchen zu machen. Herr und Frau Konfusi haben ein anderes Ritual. Während er sich in sein Arbeitszimmer zurückzieht, dort die Tageszeitung studiert, kuschelt sich seine Gemahlin mit einer Decke in ihre Leseecke und schmökert in einem Krimi oder einem Roman. Ein heimlicher Beobachter würde jedoch feststellen, dass beide hinter ihrer Lektüre nach einer gewissen Zeit ein kleines Nickerchen machen. Heute kommt jedoch Frau Konfusi ganz aufgeregt in das Arbeitszimmer ihres Mannes und hat eine Bitte an ihn: „Meine Leselampe funktioniert nicht mehr. Bist du so lieb und reparierst sie mir?! Ich lese gerade so ein spannendes Buch, einen Krimi und …