Alle Artikel in: Professor Konfusi-Geschichten

Eiskalt

Die Geschichte, die ich Euch heute erzählen möchte, hat ebenfalls wieder das Leben geschrieben. Ich habe neulich in unserer Tageszeitung einen ziemlich kurzen Artikel über eine wahre Begebenheit gelesen. Diese wenigen Zeilen haben mich dazu animiert, Euch wieder eine Professor Konfusi-Geschichte zu erzählen. Lasst Euch überraschen, was diesmal wieder so alles rund um den netten älteren Herrn passiert. Das Haus, in welchem Professor Konfusi wohnt, ist ein älteres Mehrfamilienhaus. Eigentlich ist es eine alte Villa, die Anfang der 50er Jahre erbaut wurde. Hier wohnen vier Parteien. Im Erdgeschoss lebt eine sehr betagte Dame, die alle nur Oma Schmidt nennen. Die Wohnung darüber wird von Marco und seinen Eltern bewohnt und im zweiten Stock hat das Ehepaar Konfusi eine schöne gemütliche Wohnung. Im dritten Stock wurde erst kürzlich aus- und umgebaut, allerdings gibt es hier noch keinen Bewohner. Überhaupt hat man im Jahr 1981 die gesamte Villa modernisiert und danach vermietet. Während Marco mit seinen Eltern erst seit knapp fünf Jahren in diesem Haus wohnt, leben das Ehepaar Konfusi und Oma Schmidt schon seit fünfunddreißig Jahren …

Die Bitte

Professor Konfusi ist unterwegs. Er hatte eine Besprechung mit einem Kollegen und will gerade in sein Auto einsteigen, als das Handy klingelt. „Konfusi“, meldet er sich kurz. „Hallo, mein Lieber, ich bin’s, deine Angetraute“, hört er die Stimme seiner Gattin. „Könntest du mir bitte einen Gefallen tun und ein Rezept beim Arzt abholen?! Ich müsste sonst nochmal extra in die Stadt fahren, aber wenn du…“ „Kein Problem, ich geh gleich mal hin und dann komme ich nach Hause.“ Gesagt, getan. Und damit ist die Aktion sowohl bei seiner Frau als auch bei ihm abgehakt und vergessen. Erst am nächsten Tag fällt die Angelegenheit seiner Frau wieder ein. „Wo sind eigentlich die Medikamente?“, erkundigt sie sich. „Welche Medikamente?“, fragt Professor Konfusi zurück. „Sag nur, du hast das Rezept gestern nicht abgeholt?“, erkundigt sich seine Gemahlin. „Ja doch, klar!“, und nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: „Sollte ich auch gleich die Medikamente in der Apotheke holen? Das wusste ich jetzt nicht“, gibt er zu und blickt völlig unschuldig drein. „Das kann man sich aber denken.“ Seine …

Ein Hoch auf…

Professor Konfusi hatte Geburtstag. Alle Bewohner der alten Villa waren eingeladen, haben ihm einen Gutschein für einen Theaterbesuch mit seiner Gattin geschenkt und haben mit dem älteren Ehepaar gemeinsam gefeiert. Heute ist es dann soweit. Herr und Frau Konfusi haben sich chic angezogen und stehen jetzt im Foyer des wunderschönen Jugendstiltheaters.  Da es draußen tüchtig stürmt und der Wind auch noch Kälte mit sich bringt, haben sie sich wie alle anderen Theaterbesucher in warme Mäntel und Schals gehüllt.   „Ach herje, ist das eine lange Schlange an der Garderobe“, sagt Frau Konfusi nach der Theatervorstellung. „Lass uns doch noch ein Gläschen Sekt trinken, danach ist der größte Andrang bestimmt vorüber.“ Während sich der Professor auf den Weg zur Bar macht, um das prickelnde Getränk zu besorgen, gesellt sich seine Gattin zu ein paar Frauen, die sie flüchtig kennt. Diese hatten den gleichen Gedanken und warten nun im Theaterfoyer auf ihre Männer und den Sekt.  So steht man anschließend in lockerer Runde zusammen, diskutiert über die Aufführung und stößt auf den gelungenen Abend an.  „Wir sollten …

Die Empfehlung

Professor Konfusi ist mit seiner Gemahlin auf Reisen. Sie haben sich für eine Sonneninsel entschieden, auf der sie zwei Wochen verweilen möchten. Allerdings gehören die Beiden nicht zu denjenigen Sonnenanbetern, die sich stundenlang am Strand von einer Seite zur anderen wälzen und einzig auf ihre Urlaubsbräune bedacht sind.  Sie wollen Land und Leute kennenlernen, denn…  „Deshalb reist man ja wohl in ferne Länder“, wie der ältere Herr betont. „Ich brauche die Bräune nicht, um allen Bekannten zu demonstrieren, dass der Urlaub schön war.“ Ja, Land und Leute lernen sie kennen, denn das sind meist die wahren und einprägsamsten Urlaubserlebnisse, wie ihnen auch der heutige Tag wieder beweist. Mit ihrem Mietwagen düsen sie über die Insel, halten hier mal an und kehren dort mal ein. So kommen sie auf einer zwar abgelegenen, aber gut ausgebauten Straße an einem einsamen kleinen Kiosk vorbei. „Lass uns dort doch anhalten“, schlägt Frau Konfusi vor. „Ist das nicht der Stand, an dem wir letztes Jahr auch schon angehalten haben?“ „Richtig!“, bestätigt ihr Gemahl. „Dort gab es leckeren Wein zu kaufen.“ …

Problemlösung

Professor Konfusi freut sich auf ein schönes gemütliches Wochenende mit seiner Frau. Sie haben einen kleinen Ausflug geplant und im Grunde genommen ist alles vorbereitet.  Er will nur eben mal schnell am Freitagabend noch seine E-mails abrufen und beantworten. Es wäre auch ruckzuck erledigt, aber manchmal gibt es Probleme, die eigentlich keine sind. Zumindest, wenn man sich zu helfen weiß.  „Sei mir nicht böse, aber ich habe noch ein Stündchen in meinem Arbeitszimmer zu tun, dann habe ich aber das ganze Wochenende nur Zeit für dich!“, sagt er zu seiner Frau. „Das ist gar nicht schlimm“, erklärt sie ihm. „Ich will sowieso noch in mein Nähzimmer, um mir meine neue Hose zu kürzen. Dann kann ich sie nämlich morgen anziehen.“ „Das passt doch perfekt“, denkt Professor Konfusi und schließt die Tür, damit er durch das Surren der Nähmaschine nicht gestört wird. So vertieft sich jeder in seine Arbeit und seine Gedanken. Der ältere Herr klappt seinen Laptop auf und arbeitet sich durch die E-mails. Doch nach ungefähr der Hälfte, überfällt ihn ein plötzliches Bedürfnis … …

Hallo, Hallo!!!

Professor Konfusi hat heute viel zu tun und ist den ganzen Tag außer Haus. Auch seine Frau ist unterwegs. Sie ist am Nachmittag mit zwei Freundinnen zum Einkaufsbummel verabredet. Da Professor Konfusi trotz des strammen Terminplans nicht auf das gemeinsame Mittagessen mit seiner Frau verzichten möchte, haben sich die Beiden einen Treffpunkt um die Mittagszeit ausgemacht. So ist eine Bäckerei mit einem gemütlichen Café ihr gemeinsamer Anlaufpunkt. „Ich habe ungefähr zwei Stunden Zeit, bevor mein nächster Termin beginnt“, sagt er zu seiner Gemahlin, als sie aufeinandertreffen. „Schön, dass es geklappt hat, so kannst du wenigstens ein Weilchen verschnaufen“, lächelt sie ihn an. Sie studieren die kleine Speisekarte des Cafés und entscheiden sich für jeweils ein Omelett mit Schinken und Käse und einen Durstlöscher. Als Nachtisch teilen sie sich ein Stückchen Kuchen. Es soll ja nicht zu üppig sein und ein bisschen wollen sie auch auf die Kalorien achten. Dazu gehört natürlich noch je eine Tasse Kaffee zum Abschluss. Kurz nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben haben, vibriert es in der Tasche von Frau Konfusi. Da sich …

Das bisschen Haushalt

Frau Konfusi hat entsetzt ihren Blick auf das Küchenfenster gerichtet. Die Sonne scheint in den Raum. Das ist eigentlich eine recht erfreuliche Sache, denn jetzt in der Winterzeit ist es draußen eher kalt und trüb. Heute jedoch zeigt sich der Himmel in seinem schönsten Blau und zu allem Überfluss lacht auch noch die Sonne. Sie steht allerdings zu dieser Tageszeit schon recht tief und wirft ihre Strahlen zum Fenster hinein. Das hat zur Folge, dass Frau Konfusi klitzekleine Staubpartikelchen in der Luft schweben sieht und auch bemerkt, dass ihre Scheiben dringend einer Reinigung bedürfen. Allerdings sollte das Fensterputzen bei Minus 5 Grad weder angenehm noch besonders vorteilhaft sein. Zumindest von außen. „Ich könnte aber wenigstens die Scheiben auf der Innenseite putzen“, überlegt sie sich, denn gerade ergreift sie ein unwiderstehlicher Putzzwang. „Und die Vorhänge würden sich auch freuen, wenn sie mal wieder in der Waschmaschine ein paar Runden schwimmen dürften.“ Sofort marschiert sie in den Abstellraum, ergreift sich einen Eimer, einen Lappen und das Fensterleder. Wieder in der Küche angekommen, stellt sie erst einmal das …

Im Eifer des Gefechts

Heute müssen Herr und Frau Konfusi getrennte Wege gehen. Nein, sie haben sich nicht gestritten, aber manchmal will es das Leben, dass man nicht alle Dinge in trauter Zweisamkeit machen kann. Sie würden gerne beide an der Feier eines befreundeten Ehepaares teilnehmen. Emil und Herta feiern heute ihre Goldene Hochzeit. Anlässlich dieser 50 gemeinsamen Jahre haben sie Freunde und Bekannte eingeladen.  Am frühen Nachmittag findet ein Gottesdienst zu Ehren des Ehepaares statt, in welchem sie nochmals ihr Jawort von einst wiederholen und bekräftigen möchten. Danach gibt es noch Kaffee und Kuchen in einem schmucken kleinen Café im Schlosspark. „Ich würde so gerne bei Euch sein, doch leider erhält genau zu dieser Zeit ein früherer Kollege die Ehrendoktorwürde und man hat mich gebeten die Laudatio zu halten“, hatte Professor Konfusi bei der Einladung durch das Jubelpaar erklärt. „Ich habe schon lange zugesagt.“ Zum Glück hatten die Freunde Verständnis für Professor Konfusi und schließlich beschlossen sie eine Art Kompromiss.  „Elisabeth, dann komm doch wenigstens du. Wir würden uns sehr freuen“, baten die beiden Freunde.  „Sonst würde uns …

Zuviel des Guten

Herr und Frau Konfusi sitzen gerade beim Frühstück und lassen sich die leckeren Marmeladenbrötchen schmecken. Durch das Küchenfenster kommen ein paar Sonnenstrahlen in den Raum und tauchen ihn in ein freundliches helles Licht. Der Himmel zeigt sich heute in einem zarten Blau. Der Schein trügt allerdings, denn das Thermometer bestätigt, dass es lediglich 4 Grad sind. Schon im nächsten Moment schiebt sich ein großes Wolkenfeld vor die Sonne und verdunkelt wieder alles. „Das war aber ein kurzes Gastspiel der Sonne“, sagt Frau Konfusi und schenkt ihrem Gatten herrlich duftenden Kaffee nach. „Schade, dass der Frühling dieses Jahr so lange auf sich warten lässt. Die lange Kälte und das meist trübe Wetter schlagen nur auf das Gemüt.“ „Wir sollten uns eine kleine Freude gönnen“, schlägt dieser ihr vor. „Was hältst Du davon, wenn wir in die Großstadt fahren und einen ausgiebigen Einkaufsbummel machen?“ „Prinzipiell ist das keine schlechte Idee“, gibt Frau Konfusi zu. „Nur seltsam, dass ich den Verdacht hege, dass Du noch etwas anderes im Schilde führst.“ „Naja“, grinst ihr Gatte. „Ich habe neulich in …

Ärger mit dem verflixten kleinen Ding

Professor Konfusi ist auf dem Weg zu einem Freund. Sie kennen sich schon seit vielen Jahrzehnten. Obwohl das Leben sie in verschiedene Richtungen geschickt hat, sowohl beruflich als auch geografisch gesehen, haben sie sich nie aus den Augen verloren. Sie hegen zwar einen lockeren, aber regelmäßigen Kontakt. Heute hat sein Freund Uli, der nach Asien unterwegs ist, eine Zwischenlandung und einen vierstündigen Aufenthalt am Flughafen. Selbstverständlich nutzen sie diese seltene Gelegenheit für ein Treffen, auch wenn es für Professor Konfusi eine Anreise von einer Zugstunde bedeutet. „Du solltest dein Handy mitnehmen“, schlägt Frau Konfusi am Vorabend vor. „Muss das sein? Du weißt doch, dass ich mit diesem Ding auf Kriegsfuß stehe“, erklärt er ihr. „Und was machst du, wenn dein Zug Verspätung hat und du mit Uli Kontakt aufnehmen willst?“, versucht Frau Konfusi ihrem Gatten die Notwendigkeit der Mitnahme zu verdeutlichen. „Na gut, du hast wie immer recht, man kann ja nie wissen, wie man es gebrauchen kann. Allerdings muss ich mein Handy erst einmal suchen. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich es hingelegt …

Halloween

Meine heutige Geschichte ist zum Teil erfunden, aber in ihr steckt auch ein wahrer Kern. Diese wahre Begebenheit ereignete sich vor mehr als zwei Jahrzehnten im Hause eines Ehepaares, das uns jedes Jahr im Herbst zu einem köstlichen Abendessen in geselliger Runde einlud. Sie hatten bereits einen siebzehnjährigen Sohn, der eines Tages auf eine seltsame Idee kam … Kurz und gut, ich habe nun um diese uns erzählte Begebenheit eine Professor-Konfusi-Geschichte gesponnen: „Heute ist es sehr ungemütlich draußen. Richtiges Halloweenwetter!“, sagt Frau Konfusi zu ihrem Mann als sie beim Essen sitzen. „Ja, es hat die ganze Nacht, einschließlich heute Vormittag gestürmt und geregnet“, bestätigt Professor Konfusi seiner Gattin. „Es ist das geeignete Wetter um einige unliebsame Dinge im Haus zu erledigen.“ „Und woran hast du dabei gedacht?“, erkundigt sie sich. „Unser Keller bedarf wieder einmal einer gewissen Ordnung. Es haben sich im Laufe der Jahre so viele unnötige Sachen angehäuft, die könnte man mal entsorgen.“ „Das ist eine hervorragende Idee. Ausmisten ist immer gut. Lass uns gleich nach dem Mittagessen damit anfangen.“ Frau Konfusi ist …

Gesprächsstoff

Frau Konfusi steht im Schlafzimmer und wendet und dreht sich vor dem großen Spiegel, als ihr Mann ebenfalls den Raum betritt. Sie trägt ihr neues Sommerkleid und begutachtet gerade ihr Spiegelbild. „Na meine Schöne!“, schmeichelt ihr Professor Konfusi. „Bist du zufrieden mit dem, was du siehst? Ich bin es jedenfalls. Das Kleid steht dir hervorragend.“ „Meinst du nicht, dass es etwas zu bunt ist?“ „Nein ganz und gar nicht. Zum Sommer gehören Farben.“ Frau Konfusi lächelt ihren Mann dankbar an und dreht sich noch einmal um die eigene Achse, bevor sie zufrieden nickt: „Du hast recht. Ich bin ja noch nicht scheintot, also kann ich auch farbenfroh und munter durch die Welt marschieren.“ „Und wo willst du jetzt hinmarschieren, wenn ich dich fragen darf?“, will ihr Gatte wissen. „Na zu meinem Kaffeekränzchen, aber das habe ich dir doch schon heute Morgen beim Frühstück erzählt.“ „Mmmh!“, brummt sich Professor Konfusi in seinen Bart und wühlt in der untersten Schublade seines Schrankteils. „Ich möchte nur wissen, wo meine neue Strickjacke hin ist. Gestern Abend habe ich sie …

Schau Dir das mal an!

Die Idee zur heutigen Geschichte steht im Zusammenhang mit einer Aufforderung meiner Mutter: „Schau Dir das mal an!“, aber letztendlich gab ein späteres Erlebnis und Gespräch mit meinem Mann den eigentlichen Ausschlag: Wir waren in Berlin und fuhren durch die Straßen, als wir an der Ampel eine junge Frau stehen sahen, deren Bekleidung uns auffiel… „Das ist schon eigenartig“, meinte mein Mann,“früher hätte man gesagt, dass diese Aufmachung schlampig sei. Naja, so ändern sich die Zeiten!“ Keine Ahnung, was oder ob ich überhaupt geantwortet habe, denn meine Gedanken waren in diesem Moment schon ganz wo anders. In diesem Augenblick wurde nämlich die neue „Professor Konfusi-Geschichte geboren: Herr und Frau Konfusi sind gerade mit dem Flugzeug auf dem Heimatflughafen gelandet. Sie waren für zwei Wochen im Urlaub. Da sie beide nicht mehr so gut die Hitze vertragen, hatten sie für ihren Urlaub ein nordisches Land ausgesucht, Schweden. Es hat ihnen sehr gut gefallen und so steigen sie nun rundum zufrieden und erholt aus dem Flieger. „So, jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass auch unsere Koffer …

Bubis Sprachkünste

In meiner ersten Professor-Konfusi-Geschichte habe ich Euch erzählt, wie der nette ältere Herr zu einem Papagei kam. Sicher könnt Ihr Euch noch erinnern. Bubi hat sich vom ersten Tag an in seiner neuen Familie wohlgefühlt und Herr und Frau Konfusi sind glücklich einen solch lustigen Vogel zu besitzen.  Leider hatte der Papagei einen eher etwas seltsamen Vorbesitzer, der keinen guten Einfluss auf den Papagei ausübte. Bubis erstes Herrchen drückte beispielsweise seine Gefühle und Regungen nicht gerade in einer gehobenen Artikulation aus. Das heißt schlicht und einfach, dass er seine Sprache oftmals mit derben Schimpfwörtern spickte, was der bunte Vogel nachahmte. Als sein Herrchen verstarb, wollte niemand für den armen Papagei sorgen und die Erben brachten ihn in die Tierhandlung. Dort sah ihn glücklicherweise Professor Konfusi und verliebte sich auf den ersten Blick in das gefiederte Tier. Der Bubi ist sehr redselig und quasselt manchmal den ganzen lieben langen Tag. Am liebsten schnappt er irgendwelche Gesprächsfetzen auf und gibt sie dann irgendwann zu passender oder manchmal auch unpassender Gelegenheit wieder. Leider fallen ihm auch manchmal noch die Schimpfwörter …