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Außergewöhnliche Kontakte

Ein Sprichwort sagt: Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein. Das stimmt. Für ihn sind auch soziale Kontakte wichtig. Sie machen das Leben erst lebenswert. Ohne diese Kontakte wäre der Mensch recht einsam und würde verkümmern.  Je nach Mentalität sind die Menschen auch in dieser Hinsicht unterschiedlich. Wir gehören zu denjenigen, die eigentlich recht kontaktfreudig sind. Mein Mann knüpft gerne auch schon einmal etwas außergewöhnliche Kontakte, von denen ich Euch heute ein paar vorstellen möchte. Hierbei handelt es sich ausschließlich um solche Kontakte, die er auf einigen unserer Reisen geknüpft hat. Lasst Euch also überraschen: Hier schauen sich Zwei ganz tief in die Augen. Und hier scheinen sich Zwei etwas skeptisch gegenüber zu stehen und sich nicht ganz sicher zu sein, ob diese Kontaktaufnahme tatsächlich sinnvoll ist. Zu diesem Kontakt gehört schon eine ordentliche Portion Mut. Ich habe mich lieber etwas abseits gehalten und mich auf das Fotografieren beschränkt. Die Zähne sahen mir dann doch etwas zu gefährlich aus. Aber keine Angst, dieses Krokodil stellt sich nicht nur tot, sondern es ist tatsächlich mausetot. …

Kleiner Spaziergang durch die Märchenwelt

Ich mag Märchen. Schon immer. Als Kind habe ich gelauscht, wenn ich sie vorgelesen bekam. Als Studentin habe ich meine erste Staatsexamensarbeit den Märchen gewidmet. Als Lehrerin habe ich sie mit meinen Schülern im Unterricht behandelt. Und als Mutter habe ich sie unserem Sohn vorgelesen. Irgendwann werde ich sie hoffentlich unseren Enkelkindern vorlesen. Warum also sollten sie nicht auch hier in meinem Blog auftauchen. Also habe ich mir gedacht, ich suche wieder einmal in meinem Fotoarchiv nach Motiven, die zu bestimmten Märchen passen könnten. Ich bin auch fündig geworden und will Euch nun zu einem kleinen Spaziergang durch meine ganz persönliche Märchenwelt einladen. Hier hat Frau Holle tüchtig für Schnee gesorgt. Warscheinlich hat die gute Goldmarie die Betten kräftig ausgeschüttelt. Stellt Euch vor, die Bremer Stadtmusikanten habe ich auch getroffen. Zuerst lief der Esel davon, weil er alt war, seinem Herrn nicht mehr dienen konnte und dieser ihm kein Futter mehr geben wollte. Er traf auf den armen alten Hund, der ebenfalls Reißaus genommen hat. Sie begegneten einer Katze, die keine Mäuse mehr fangen konnte und daher …

Ach, du lieber Schwan!

Am Faschingssonntag klingelt unser Telefon. Es ist ein befreundetes Paar am Apparat. Gut es  kann immer nur einer telefonieren, es sei denn man schaltet auf Lautsprecher. Mein Mann Peter nimmt das Gespräch entgegen  und meldete sich korrekt mit Vor- und Nachnamen. Niemals tut er dies nur mit einem fragenden „Hallo?!“, wie es anscheinend immer häufiger üblich wird, jedenfalls in unserer Gegend. „Hallo Peter! Hier ist Peter!“, klingt es aus dem Apparat zurück und man kann das Schmunzeln des Gesprächspartners förmlich bildlich vor sich sehen.  Das ist jetzt kein Faschingsscherz. Der Name meines Mannes ist zugegebenermaßen auch nicht gerade sehr einfallsreich, denn in den 50/60er Jahren war er wohl sehr beliebt. Allein in unserem Bekanntenkreis gibt es mit meinem Mann mindestens 8 Peter, hin und wieder auch kombiniert als Doppelnamen. Nur gut, dass wir die Stimmen unterscheiden können. So auch in diesem Moment. Auch an der Reaktion meines Mannes erkenne ich sofort, welcher Peter nun am anderen Ende der Leitung ist. Zu diesem Peter gehört auch noch eine Conny und mit Beiden verbindet uns das Band …

Kennt Ihr mich noch? (Zoo 3)

Ich denke, Ihr habt alle erraten wer bei meinem Zoorundgang in Bangkok gefehlt hat. Erinnert Ihr Euch noch an Fräulein Langhals, beziehungsweise an Lizzy Langhals. Natürlich habe ich sie bei unserem Besuch im Dusit Zoo gesucht und auch gefunden. Ich habe mich gefreut, sie wiederzusehen und habe einige Fotos von ihr mitgebracht. Viele Dinge hat sie uns damals schon berichtet, aber sie hat heute auch noch etliche weitere Informationen für uns. Doch jetzt lasse ich sie selbst einfach wieder erzählen: Hallo! Schön, dass Ihr da seid! Ich habe Euch schon lange entdeckt, denn ich kann nicht nur über Vieles hinweg blicken, sondern ich kann auch noch bis 1,5 Kilometer in die Ferne schauen. Das ist in der Savanne nämlich ganz wichtig, um Feinde frühzeitig zu erkennen. Außerdem können wir Giraffen auch einige Farben sehen. Wir können nämlich „rot, orange, gelb-grün, grün, blau und violett unterscheiden.“* Naja, meine Augen sind ja auch ziemlich groß, fast so groß wie Tennisbälle. Das hättet Ihr nicht gedacht, oder? Und schaut Euch mal meine tollen langen schwarzen Wimpern an. Da werdet Ihr …

„Herzlich willkommen!“ (Zootiere 2)

Ich habe Euch neulich den Dusit Zoo in Bangkok vorgestellt. Allerdings habe ich Euch nur die schöne parkähnliche Anlage gezeigt. Einige von Euch haben mich gefragt, warum kaum Besucher zu sehen sind. Es waren viele Menschen dort unterwegs, aber ich habe immer versucht sie nicht auf den Fotos festzuhalten und den jeweils günstigsten Moment abgepasst. Doch was wäre ein Zoobesuch ohne Tiere?   Also ziehen wir heute noch einmal gemeinsam los: Im Dusit Zoo befinden sich hauptsächlich „asiatische und afrikanische Tierarten, es sind aber auch australische Kängurus und amerikanische Bisons zu sehen. Insgesamt sind rund 300 Säugetierarten, ebenso viele Reptilienarten und mehr als 1000 Vogelarten zu sehen.“ * Selbstverständlich kann ich Euch nicht alle Tiere zeigen, aber ich habe hier eine kleine Auswahl zusammengestellt. Wir beobachten die Tiere und manchmal haben wir den Eindruck, dass auch sie uns Menschen beobachten. So wie dieser Schwarzbär. Zwischen seine Pranken und Krallen möchte ich nicht geraten. Das sieht aber jetzt hochnäsig aus, lieber Herr Schwarzbär! Dieser Geselle ist ziemlich blass um die Nase, … hat kleine Knopfaugen … … und …

Hereinspaziert! (1)

Heute möchte ich wieder einmal mit Euch gemeinsam den europäischen Kontinent verlassen. Diejenigen Leser, die schon seit einiger Zeit meinen Blog besuchen, werden ahnen, dass ich Euch jetzt nach Asien entführen möchte und zwar nach Thailand. Es geht wieder einmal nach Bangkok. Hier habe ich mir den Zoo ausgesucht, um mit Euch einen Spaziergang zu machen.  Der Dusit Zoo in Bangkok trägt diesen Namen, da er im Bezirk Dusit liegt. 1938 wurde laut der Broschüre der zoologischen Parkorganisation von Thailand der, ab diesem Zeitpunkt der Öffentlichkeit zugängliche Dusit Zoo geschaffen. Ursprünglich war dieser ein Teil des privaten botanischen Gartens des Königs Rama V. Aber erst durch Rama VIII wurde dieser königliche Garten dann ein öffentlicher Zoo. „Im Februar 1954 wurde der Dusit-Zoo zusammen mit den Anlagen in Chiang Mai, Chonburi, Songkhla and Nakhon Ratchasima in die Zoological Park Organization überführt.“* Schon beim Betreten stellt man fest, dass sich diese Anlage z.B. von unseren europäischen Zoos unterscheidet. Das liegt zum großen Teil an der Natur und den Tieren. Aber auch andere Begebenheiten tragen zu diesem Unterschied …

Weiße Welt

Heute habe ich wieder einmal in meine Schatzkiste gegriffen und ein paar alte private Winterfotos heraus geholt. Leider ist deren Qualität nicht so besonders gut, aber ich möchte Sie Euch trotzdem  zeigen. Es geht heute nämlich um die weiße Welt, die der Winter uns beschert. Da der Winter nicht zu meiner Lieblingsjahreszeit zählt, habe ich auch nur wenige ältere Fotos zu diesem Thema gefunden. Also habe ich noch ein paar Fotos aus diesem Jahr hinzu gefügt und was dabei heraus gekommen ist, könnt Ihr hier sehen. Wenn Frau Holle (oder wie hier im Bild, die Goldmarie) ihre Betten ausschüttelt, dann schneit es bei uns auf der Erde, so jedenfalls erzählt es das Märchen von den Gebrüdern Grimm.* „Oh ist das schön! Es schneit! Wir gehen  Schlittenfahren! Aber erst bauen wir einen Schneemann!“ „Hübsch ist er geworden! Er gefällt Euch doch auch, oder?“ „Darf ich vorstellen: Mein Freund Egon, der Schneemann.“ Übrigens: Gestern am 18. Januar war der Tag des Schneemanns. Die größte Schneefrau der Welt wurde 2008 in Bethel im US-Bundesstaat Maine gebaut. Sie ist …

Augenblicke des Lächelns

Als ich heute Morgen am Unicampus war, fand ich ein sonderbares Wesen vor, das mir augenblicklich ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Sogleich manifestierte sich die Idee in meinem Kopf, Euch doch auch kleine Augenblicke des Lächelns zu schenken. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die eigentlich bedeutungslos sind, aber uns doch die Mundwinkel nach oben ziehen lassen. Ich bin froh, dass es diese Momente gibt. Sie kommen ganz spontan auf uns zu, aber wir müssen sie erkennen, um sie spüren zu können. Dieser kleine süße Kerl hat mich verzaubert. Ich erinnerte mich plötzlich an viele Augenblicke, in denen irgendetwas oder irgendjemand mir ein Lächeln entlockte. Diese persönlichen Glücksmomente sind kostbar. Und wieder einmal habe ich meine Festplatte durchforstet, um Euch vielleicht auch ein paar Augenblicke des Lächelns zu schenken. Nehmt einfach Platz, so wie diese Dame… wählt Euch einen gemütlichen Sitzplatz aus und … lächelt einfach nur! Dieses süße Schweinchen lief uns bei einem Spaziergang im Spreewald über den Weg. Diese Beiden waren so neugierig und zutraulich, dass sie auf Rhodos durch unser offenes …

Ein Hauch von Winter

Vielleicht könnt Ihr Euch noch an meinen Spaziergang durch den 100 ha großen Branitzer Park  in Cottbus erinnern. Ich habe Euch damals versprochen auch einen Winterspaziergang durch diesen schönen und großen Landschaftspark zu machen. Gestern habe ich diesen Park, der von dem Landschaftsarchitekten Fürst Hermann von Pückler gestaltet wurde, besucht. Natürlich habe ich auch meine Kamera mitgenommen, um Euch den Hauch von Winter zeigen zu können, den der Schnee dort hinterlassen hat. Lehnt Euch für einen Augenblick zurück und genießt die winterliche Parklandschaft, aber auch die Stille und den Frieden. Im Hintergrund könnt Ihr schon die beiden Pyramiden erkennen. Die große Pyramide (die Ruhestätte von Fürst Hermann von Pückler und Fürstin Lucie Muskau) und … nur ein paar Meter weiter… kommt man zur kleineren Pyramide mit dem „Krönchen“ oben drauf. Ich wandere weiter und lasse den Hauch von Winter inmitten dieses Parks auf mich wirken. Von Weitem kann ich eine Art Pilz entdecken, der … in den wärmeren Jahreszeiten zum Verweilen und Ausruhen einlädt. Alles strahlt heute hier eine gewisse Unberührtheit aus. Es sind kaum …

Unser Ausflug nach Ayutthaya

Heute möchte ich Euch wieder einmal nach Thailand entführen und zwar nach Ayutthaya. Wir haben einen sehr schönen und erlebnisreichen Ausflug dorthin unternommen, an welchem ich Euch gerne teilhaben lassen möchte. Da die Fotos im Grunde genommen für sich sprechen und ich momentan durch den Besuch der beiden Mütter zeitmäßig sehr eingebunden bin, werde ich nur wenig kommentieren. Lasst die Fotos einfach auf Euch wirken, sie werden Euch gefallen. „Ayutthaya war von 1351 bis 1767 Hauptstadt des siamesischen Königreichs Ayutthaya und im 18. Jahrhundert die wichtigste Metropole des südostasiatischen Festlands. Die Ruinen der 1767 nach einem Siamesisch-Birmanischen Krieg zerstörten und aufgegebenen Altstadt sind heute als Geschichtspark Ayutthaya geschützt, gehören zum UNESCO-Welterbe und sind wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt.“* Schon auf der Hinfahrt von Bangkok nach Ayutthaya kamen wir aus dem Staunen nicht heraus. Hier war anscheinend ein Verkaufsstand unterwegs. In Ayutthaya angekommen, suchten wir uns sogleich ein Tuk-Tuk mit Fahrer, der uns drei Stunden lang zu allen Sehenswürdigkeiten der Stadt begleitete. Wir kletterten in sein sehenswertes und abenteuerliches Gefährt hinein, das er anscheinend selbst zusammengebastelt hatte. Mein Mann …

Die Flussfahrt (Donwai Market 2)

Neulich habe ich Euch zum lebhaften Don Wai Market mitgenommen, der ungefährt 30 Kilometer von Bangkok entfernt ist und als echter Geheimtipp gilt. Wie ihr gesehen habt, handelt es sich hier nicht um einen schwimmenden Markt, sondern um einen Flussmarkt, der am Ufer des sogenannten Nakhon Chaisi River liegt. Heute lasse ich Euch an unserer Schifffahrt auf  diesem Fluss teilhaben. Stündlich verkehren Boote auf dem Nakhon Chaisi River und man sollte auch unbedingt mitfahren, denn es lohnt sich. Man kann vom Schiff aus wunderschön das reale Leben und Treiben entlang des Flusses sehen. Ich möchte auch nicht viele Worte machen, denn die Fotos sprechen für sich. Hier legt gerade unser Schiff an, mit dem wir ungefähr zwei Stunden unterwegs sein werden. Schnell noch ein Blick zum gegenüberliegenden Ufer und schon geht die Fahrt  los. Hier gibt es Natur pur. Es grünt und blüht überall. Häuser der unterschiedlichsten Kategorien stehen entlang des Flusses. Seht Ihr beim nächsten Foto das Geisterhäuschen im Vordergrund? Diese Geisterhäuschen gehören zu einem thailändischen Haus und deshalb findet man sie allerorts. Hierin …

Donwai Market (1)

Wir sind wieder zurück von unserem mehrwöchigen Bangkokaufenthalt. Wie immer haben wir viel erlebt und jedesmal ist es irgendwie wie ein großes Abenteuer. Obwohl wir Bangkok schon so oft besucht haben, gibt es in und rund um diese asiatische Stadt so viel zu sehen und zu erleben. Da wir nicht als normale Touristen unterwegs sind, sondern durch die Tätigkeit meines Mannes auch in echten Kontakt mit den Thailändern kommen, erhalten wir auch Tipps. So empfahl man uns beispielsweise den Besuch des Donwai Markets. Dieser Markt direkt am Fluss wird hauptsächlich nur von den Thais besucht und ist eigentlich ein echter Geheimtipp. Wir haben bei unserem Besuch nur Asiaten angetroffen. Ich möchte Euch gerne an diesem Besuch teilhaben lassen. Da ich allerdings so viele Fotos gemacht habe, teile ich den Bericht auf. Als erstes zeige ich Euch den Markt selbst und als zweiten Teil gibt es dann die Flussfahrt, die wir von dort aus gestartet haben. Den Kulturschock, den eigentlich fast jeden nicht aus Asien stammenden Touristen erst einmal trifft, haben wir schon vor mehr als …

Fein herausgeputzt

Es ist mittlerweile bestimmt schon 24 Jahre her, da hatte unser Sohn ein Bilderbuch. Dieses Buch kam mir wieder in den Sinn, als ich mir Fotos von unserem letzten Thailandaufenthalt ansah. Und auch ein Erlebnis mit unserem Lottchen kam mir in den Sinn, das zu meinem heutigen Thema passt. Ich kann mich zwar nicht mehr erinnern, wie das besagte Bilderbuch hieß und von wem es war, aber der Inhalt ist mir noch present. Es ging um ein kleines Mädchen, das ein Kaninchen geschenkt bekam. Eines Tages kam sie auf eine Idee: Sie zog ihm Puppenkleider an und legte es in ihren Puppenwagen, um es spazieren zu fahren. Dieses Spiel missfiel jedoch dem Kaninchen, denn es war ja kein Püppchen. Und das genau wollte das Buch kindgerecht vermitteln. Tiere soll man artgerecht behandeln. Was hat jetzt aber unser Kätzchen Lottchen damit zu tun?, fragt ihr. Ganz einfach: Sie war gerade erst ein paar Monate alt und wurde kastriert. Die Tierärztin gab uns direkt nach der OP eine Empfehlung. Wir sollten ihr einen kleinen Strampler (Body) überziehen, damit …

Das Experiment

Heute ist recht trübes Wetter, so richtiges Novemberwetter eben. Ich denke an die schöne Jahreszeit, nämlich den Sommer. Ich mag die Sonne und die Wärme. So fällt mir auch unser Sommerurlaub auf Mallorca ein. Alle diejenigen, die diese Insel nur mit dem Ballermann gleichsetzen, berauben sich der Schönheit dieser Insel. Ich bin immer wieder fasziniert von der wunderschönen Landschaft Mallorcas. Eines meiner Lieblingsstädtchen im Nordwesten dieser Insel ist Valldemossa. Bevor ich Euch von unserem kleinen Experiment berichte, möchte ich noch einen Spaziergang mit Euch durch diesen bezaubernden Ort machen. Es ist ein kleines Bergdorf, das terrassenförmig in den Berg gebaut ist. Santa Catalina Thomàs wurde am 1. Mai 1531 in Valdemossa geboren und sie ist die einzige Heilige Mallorcas. Es dauerte 100 Jahre bis nach der Seligsprechung (durch Papst Pius VI) die Heiligsprechung (durch Papst Pius XI) erfolgte. Jedes Jahr am 28. Juli feiert man in Valdemossa ihr zu Ehren ein großes Fest. An den Häusern des kleinen Ortes findet man oftmals Kachlbilder mit Abbildungen von ihr.   Schon Frédéric Chopin verbrachte den Winter 1838/39 …